Am Freitag war es endlich soweit: Die Dreambox 800 ist zum Testen eingetroffen.

Heute habe ich das Paket ausgepackt und war gleich über das Gewicht erstaunt. Die handliche Settop-Box muss eine enorme Dichte haben, denn bei dem kleinen Volumen ist sie ziemlich schwer.

Der erste Eindruck war äusserst positiv. Die Box konnte problemlos konfiguriert werden. Auf die Freude folgte Ernüchterung, der Ton war abgehackt und unbrauchbar. Doch ein Reboot brachte alles wieder in Ordnung.

Ausgestattet mit brilliantem Bild und gutem Sound geht die Erkundung weiter.

Eine Festplatte ist durch die Lüftungsschlitze erkennbar, doch lässt sie sich nicht ansprechen. Sie ist offensichtlich fabriksneu und muss erst formatiert werden, was im Menü unter "Initialisieren" zu finden ist. Nach diesem Vorgang funktionieren auch schon die ersten Aufnahmen.

Das Erkunden geht weiter Ein Webinterface ist vorhanden und nach dem Aktivieren auch vom PC erreichbar. Eine Editiermöglichkeit zum Trimmen der Überlänge ist ebenfalls neu und hilft beim Aufräumen und Kürzen der überlangen Aufnahmen.

Der automatische Update-Vorgang übers Netzwerk wird mit einer Erfolgsmeldung beendet. Um die Freude jedoch nicht zu hoch ansteigen zu lassen, verabschiedet sich die Box mit einem Fehler "Der nicht passieren hätte sollen".

Nach einem Neustart ist alles wieder gut.

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