Besuch bei Volker in Madrid (26.-29.10.2007)
Martin und ich haben das verlängerte Wochenende vom Nationalfeiertag genutzt, um meinen Bruder Volker in Madrid zu besuchen.
Volker hat uns durch verschiedene Viertel und Plätze des Zentrums von Madrid geführt - Puerta del Sol, Plaza Puerta de Moros, La Latina, Chueca, Plaza Dos de Mayo, Jardines de Ferraz mit dem ägyptischen Tempel.
Wir haben in La Labra den berühmten Bacalao (Kabeljau) und Croquetas genossen, da oder dort Vino tinto probiert oder einen Café in einer Bar genossen. Das Cafe Central ist sicher zu einem unserer Favoriten geworden. Volker hat uns da sehr gute Tips gegeben. Danke Volker!
Volker hat uns auch mit Stolz seine Wohnung in der C/ Apodaca gezeigt und Aitana, seine Mitbewohnerin vorgestellt. Saloa war zum Zeitpunkt unseres Besuches nicht hier.
Die Kultur ist auch nicht zu kurz gekommen: Centro de Arte Reina Sofia und Palacio de Villahermosa mit der Sammlung Thyssen-Bornemiza. Den Prado haben wir uns für den nächsten Besuch aufgespart. So haben wir einen Grund wieder in diese schöne und lebendige und lebenswerte Stadt zu kommen.
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Sehnenentzündung im Knie
Habe heute wegen meiner Knieschmerzen mit Gerhild telefoniert. Ich soll die Knieschiene tragen und für längere Strecken Krücken verwenden. Damit ich die Schiene nicht ständig abnehme, sollte ich mir ein Pflaster mit dem Abnahmedatum draufkleben. Natürlich bin ich dann wieder nicht konsequent genug und laufe tagelang ohne Schiene herum. Gerli wird mit einem Kollegen sprechen, ob ich eventuell doch eine Gipshülse bekommen sollte.
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CE und F-Prüfung bestanden!
Ich habe heute den Lastwagen-, Anhänger und Zugmaschinen-Führerschein bestanden.
Damit wir im Urlaub nicht immer mit Kleinwagen herumfahren müssen.
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Nacht im Flugzeug
Der Rückflug war angenehm und nach ein paar Stunden Schlaf, zuzweit auf drei Sitzen freuen wir uns auf ein Entspannungsbad daheim - zwar ohne Wellen und Strand, dafür in der eigenen Badewanne.
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2€ Treibstoffkosten auf 100km
Da macht das Autofahren Freude. Kein Wunder, dass die Araber mit großvolumigen Fahrzeugen unterwegs sind.
Wir haben so alle 500km um etwa € 10,- getankt
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Ausflug in den Oman
Um den Norden der Emirate und die Straße von Hormus zu erkunden, fahren wir vom Emirat Dubai, über Sharjah, Ajman, Umm al Quawain in das nördlichste Emirat, nach Ras al Khaimah.
Die Grenze zur omanischen Exklave erreichen wir kurz vor Sonnenuntergang. Der Ausreisevorgang ist schnell erledigt, durch das Niemandsland gelangen wir zum wunderschönen Gebäude des omanischen Grenzpostens.
Die Einreise wäre auch kein Problem, doch ist die Mindestdauer für den Abschluss der notwendigen omanischen Haftpflichtversicherung 3 Tage. Da wir für unsere Umrundung der Exklave etwa 2h eingeplant haben, sparen wir das Geld für die Versicherung und reisen wieder in die Emirate ein.
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Drink im Falcon Tower
Nach unserem Besuch im Deira Souq fahren wir auf einen Drink zu Xaver und Benedikt vorbei, wo wir noch weitere Österreicher (Gerald, Norbert, Nif) treffen.
Für die im arabischen Raum arbeitende Bevölkerung hat soeben das Wochenende begonnen.
Bei feinen Drinks klingt der Abend unter Landsleuten (auch mit heimischen Getränken) gemütlich aus.
Vielen Dank für die Einladung!
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Nach Dubai auf der Service Road
Nach einem gemütlichen Tag am Strand und in der Business-Lounge des Hilton Jumeirah, fahren wir am frühen Abend nach Dubai.
Da die Sheikh-Zayed Road verstaut ist, obwohl sie sieben Fahrspuren breit ist, suchen wir nach einer Fluchtmöglichkeit.
Bei der nächsten Auffahrt reihen wir uns bei den erfahrenen Automobilisten ein und schieben im Retourgang am Pannenstreifen über die Auffahrt von der Autobahn hinunter, um dann über etwa 30m Wüstensand zur Service Road zu entkommen. Diesmal sind wir nicht steckengeblieben, das ist eine andere Geschichte.
Mit etwa 20km Umweg (besser 50km fahren, als 30km stehen) fahren wir auf einer ganz freien Autobahn, die etwas landeinwärts liegt, nach Dubai.
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Dubai - Burj Al Arab
Im Madinat-Jumeirah, einer Hotelsiedlung im alt-arabischen Stil (alles Fake, aber trotzdem nett), haben wir eine arabische Jause und Wasserpfeife genossen. Mit dieser Stärkung haben wir uns auf Erkundungstour begeben.
Irgendwann sind wir auf der Strandpromenade soweit vorgestoßen, dass wir schon ganz nahe dem Burj al Arab sind - dem teuersten Hotel der Welt, das hermetisch abgeriegelt ist und nur für Scheichs und bestzahlende Gäste offen ist. Nur 100 m schwimmen und wir sind da!
Beinahe geschafft!
Durch die Drehtüre hinein, nach hinten, schnell ein Blick nach oben:
weiter zielstrebig die Halle entlang, viele prunkvoll gestaltete Aufzugstüren. Rein in den Lift, es gibt 28 Stockwerke, wir drücken den obersten Knopf. Und, wir sind oben!
"We would like to take a drink" öffnet uns den Weg in die Bar.
"Merry Berry" und "Melting Camel" sind unsere Wahl. Wir haben die Aussicht aus 200 m auf die beleuchtete Stadt sehr genossen!
Dann noch Erkundungstour im Hotel. Im 6. Stock, wo Martin noch geschwind ein paar Fotos macht, kommt gleich ein Wachmann gelaufen. Es ist ja alles bewacht – Wachpersonal, Kameras, wir haben sicher nicht alles bemerkt. Unsere Zimmernummer "457" (allerdings aus dem Hotel Hilton Dubai Jumeirah, wo wir einquartiert sind) hat uns vor größeren Schwierigkeiten bewahrt.
;-)
Wieder hinunter, raus aus der Drehtüre, über die Brücke und am Wachmann vorbei, sind wir wieder zurückgekehrt auf die Strandpromenade vom Madinat Jumeirah. Wir lassen uns von einem Buggy an den Ausgangspunkt zurückbringen.
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Konzert für Viola da Gamba, St. Ruprecht
„La reveuse et autres Pieces de viole“ (Die Träumerin und andere Stücke für Viola da gamba) war das Motto des Konzertabends am 10.09.2007 in der Ruprechtskirche, der ältesten Kirche Wiens.
Die vier Musiker, Johanna Valencia und Sissi Mostofi (Viola da Gamba), Hubert Hoffmann (Laute, Theorbe) und Maja Mijatovic (Cembalo) musizierten verschiedene Stücke von französischen Komponisten, die vielfach in Suiten zusammen gestellt waren.
Das Konzert wurde mit einer Suite en Rondeau von Marin Marais (1656-1728) für zwei Violen da Gamba und Basso continuo (hier mit Theorbe und Cembalo) eröffnet. Nach den Pieces de clavecin (Stücke für Cembalo) von Jacques Duphly folgte wieder von Marin Marais eine „Suite en Rondeau“ zusammengestellt aus den Charakterstücken Le doucereux (5. Buch), La Reveuse (4. Buch) und L’Arabesque (4. Buch). In der Sarabande und der Courante (zwei französische Tänze) von Ste. Colombe kamen die samtig-silbrigen Klänge der Solo-Viola-da-gamba sehr gut zur Geltung. Der erste Teil des Konzerts schloss mit dem melancholischen Stück „Tombeau pour Mr. Ste. Colombe“, das Marin Marais anlässlich des Todes seines Lehrers komponiert hatte.
Nach der technisch anspruchsvollen „Troisieme Suite“ aus dem 2. Buch der „Pieces de viole“ von Roland Marais (1685-1750, Sohn von Marin Marais) konnte man den intimen Klängen der 11-chörigen Laute lauschen. Hubert Hoffmann spielte Tanzsätze von den verschiedenen französischen Komponisten Francois Dufaut, Dufresneau, Jaques Gallot, und Pierre Dubut lauschen. Den Höhepunkt und zugleich Abschluss des Konzerts bildete das effektvolle Variationswerk „Les folies“ (Narreteien) von Marin Marais, das von Johanna Valencia und den drei Continuo-Spielern virtuos musiziert wurde, was das Publikum mit „Bravo“-Rufen belohnte. Arabische Anklänge leiteten über in das Zugabenstück, eine Musette in a-Moll von Marin Marais.
Web-Links, Informationen: Karten, Informationen zur Konzertreihe „Alte Musik in St. Ruprecht“: alte.musik(at)aon.at Musiker: Johanna Valencia Johanna.Richard(at)utanet.at Viola da Gamba: de.wikipedia.org
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Papst Benedikt XVI in Österreich
In Zusammenarbeit mit der ORF-Religionsabteilung betreue ich den live und on-demand Auftritt auf der Seite: religion.ORF.at
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Camping Zaton bei Nin, Nähe Zadar
Interview mit dem Campingplatz-Direktor, Herrn Marinko Marinovic.
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Vom NP Plitvicer Seen nach Zadar
Vom Nationalpark Plitvicer Seen führt uns der Weg weiter nach Süden durch das kroatische Hinterland.
Auf dem Weg sehen wir immer wieder zerstörte Häuser, so in Pecani, Josani, Gracac. Die wieder aufgebaute Maslenica-Brücke - in knallrot gestrichen - überspannt einen tief eingeschnittenen Meeresarm.
Die Nacht verbringen wir auf dem Campingplatz Zaton bei Nin, in der Nähe von Zadar.
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Camping Korona - Übernachtung
Unsere erste Nacht verbringen wir auf dem Campingplatz Korona, mitten im Nationalpark Plitvitzer Seen. Wir suchen uns einen feinen Platz unter den zahlreichen Bäumen, wo wir das Dachzelt zum Übernachten aufschlagen.
Es ist herrlich nach der langen Fahrt von Wien in Ruhe hoch oben im Dachzelt einschlafen zu können.
Zum Frühstück gibt es Müsli mit Obst. Martin hat schon den Campingkocher, der mit verschiedenen brennbaren Flüssigkeiten betrieben werden kann, guten Tee und einen herrlichen Kaffee - sogar mit Milchschaum - gekocht! Da wird mir auf diesem Campingurlaub nichts abgehen.
Der Campingplatz ist in die wunderschöne Landschaft der Plitzvitzer Seen eingebettet. Jeder Gast hat viel Platz um sich, um sein Zelt oder seinen Campingwagen aufzustellen.
Die Ausstattung des Campingplatz ist sehr gut gestaltet, nur im Badehaus haben Haken oder Abstellflächen gefehlt. Gut, dass ich so einen funktionellen Waschbeutel habe, den ich überall hinhängen kann. Der Campingplatz bietet viel - Restaurant, kleiner Supermarkt, etc. Das lädt durchaus zum längeren Verweilen ein.
Wir schauen uns nun den Nationalpark Plitzvitzer Seen (Plitvicka Jezera) an.
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Reise durch Kroatien
Hier folgt in Kürze unser ausführlicher Reisebericht.
Zunächst in Schlagworten: Die Route führt uns von Wien zu unserer ersten Station, den Plitvice Seen. Übernachtung im Camping Korona.
Von Plitvice nach Zadar, Übernachtung am Campingplatz Zaton bei Nin.
Von Zadar nach Murter.
Von Murter über Sibenik nach Trogir, Übernachtung im Autocamp Rozac, auf Ciovo.
Von Trogir über Split mit der Fähre nach Brac.
Von Brac über Makarska nach Mali Ston.
Von Mali Ston nach Dubrovnik, Übernachtung am Campingplatz Solitudo.
Von Dubrovnik nach Mlini und zurück nach Dubrovnik.
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Reise durch Kroatien und Bosnien-Herzegovina mit Puch G und Dachzelt
Wir brechen nun mit unserem Puch G und Dachzelt und einigen weiteren wichtigen Dingen auf. Wir werden vom 12. bis 24. August unterwegs sein.
Vom Meer aus ist uns die Kroatische Küste und die Inselwelt gut bekannt. Dieses Mal wollen wir das Hinterland und auch einige Inseln Kroatiens kennenlernen. Der Rückweg wird uns durch Bosnien-Herzegovina und Ungarn führen.
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Ölwechsel
Heute haben Papa und ich im Schrauberclub beim Golf und beim Puch Ölwechsel durchgeführt.
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Besuch der Raimundspiele Gutenstein
Wie in den vergangenen Jahren waren wir auch dieses Jahr bei den Raimundspielen und haben viele bekannte Gesichter getroffen.
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Artikel über Philosophie von Antville in der Futurezone
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Geburtstag von Frau Englebert
Eine unserer Nachbarinnen, Frau Englebert, feierte heute Ihren Geburtstag.
Wie das bei uns im Haus üblich ist, gab es ein großes Fest. Weil das Wetter, wie beim letzten Hausfest, auch diesmal gegen ein Hoffest war, wurde es wieder eine Indoor-Veranstaltung. Diesmal im Stiegenhaus.
Alle Bilder vom Fest gibt es hier
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Last update: 27.02.20, 11:24
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