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Dienstag, 10. August 2010
Google Street view muss warten mcar, 10.08.10, 19:11, Ersurftes
Wie auf futurezone.ORF.at zu lesen ist, wird sich der Start von streetview noch verzögern. Informationen über die Fahrzeuge gibt es hier. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Sonntag, 25. Juli 2010
Osteuropa-Rundreise mcar, 25.07.10, 20:01, Reise
Mit dem Puch-G durch Osteuropa. Reisezeitraum: 10.-24.7.2010 Von Wien nach Sevastopol: Das sind etwa 2.100km und viele interessante Erlebnisse. In Sevastopol verladen wir das Fahrzeug auf das Personenschiff Princessa Elena und reisen über das Schwarze Meer, von Sevastopol nach Istanbul. Die Seereise dauert etwa 36h, wobei man etwas mehr als 300sm zurücklegt. Von Istanbul am Landweg zurück nach Wien. Auf der klassischen Gastarbeiter-Route sind das etwa 1.600km. In Summe haben wir elf Länder (Österreich, Ungarn, Rumänien, Moldawien, Transnistrien, Ukraine, Autonome Republik Krim, Türkei, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Ungarn, Österreich) in zwei Wochen bereist. Größere Kartenansicht Die Etappen: Wien - Sevastopol Verladen des Puch-G Seereise von Sevastopol nach Istanbul Istanbul - Wien Diashow der gesamten Reise (Dauer etwa 15min) ... Link (0 Kommentare) ... Comment Sofia - Wien mcar, 25.07.10, 16:03, Reise
voriger Tag: Istanbul - Sofia Sofia - Wien 1029km Größere Kartenansicht Bei Tageslicht sehen wir, dass unser Hotel ein wahres Meisterwerk kommunistischer Baukunst ist. Nicht nur von aussen, auch der Frühstücksraum lässt keine Wünsche offen. Bei einer "Fernfahrerkneipe", vor der Serbischen Grenze, nehmen wir eine Stärkung ein. In Belgrad folgen wir der Autobahn in Richtung Zagreb, um über Kroatien zu fahren. Nach dem Motto: "15 Jahre nach dem Krieg" fahren wir über Vukovar und Osijek. So manches Gebäude ist auch noch nach 15 Jahren ein deutliches Mahnmahl. Ein Blick auf die Donau darf nicht fehlen. Quer durch Ungarn fahren wir zurück nach Österreich. Um 04:00 in der Früh kommen wir von unserer wunderschönen Reise wohlbehalten in Wien an.
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Von Wien nach Sevastopol mcar, 24.07.10, 20:35, Reise
Wien - Sevastopol 2.100km Die Etappen 10. Juli 2010 Wien - Klausenburg 682km 11. Juli 2010 Klausenburg - Iasi 448km 12. Juli 2010 Iasi - Odessa 330km 13.-15 Juli 2010 Stadtbesichtigung Odessa 15. Juli 2010 Odessa - Simferopol 470km 16. Juli 2010 Simferopol - Jalta 150km 17. Juli 2010 Jalta - Sevastopol 120km 18. Juli 2010 Verladen des Puch-G in Sevastopol 35km
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Istanbul - Sofia mcar, 22.07.10, 23:14, Reise
voriger Tag: Stadtbesichtigung Istanbul Istanbul - Sofia, 580km Größere Kartenansicht Vor der Grenze nach Bulgarien essen wir bei einer großen Raststation. Auf der Getränkekarte gibt es mitunter eine recht originelle Schreibweise. Beim Hotel in Sofia ist die G-Klasse ein bekanntes Fahrzeug, wenn auch in unterschiedlicher Ausstattung. Das Weckerradio, im Nachtkastl, ist ein Stück Handarbeit aus vergangenen Jahrzehnten. Die Frage, ob mit einzelnen Drähten des dicken Kabelbaums nicht nur Radio ins Zimmer, sondern auch ein Abhören in der Gegenrichtung möglich ist, können wir nicht beantworten. nächster Tag: Sofia - Wien
... Link (0 Kommentare) ... Comment Istanbul - Wien mcar, 22.07.10, 15:48, Reise
Istanbul - Wien 1600km Größere Kartenansicht Die Etappen 20.-22 Juli 2010 Stadtbesichtigung Istanbul 22. Juli 2010 Istanbul - Sofia 580km 23. Juli 2010 Sofia - Wien 1029km
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Von Sevastopol nach Istanbul mcar, 20.07.10, 21:56, Reise
voriger Tag: Verladen des Puch-G in Sevastopol Die Reise dauert etwa 36h. Von Sonntag Abend, bis Dienstag Früh. Auf dem Personenschiff Princessa Elena sind wir von Sevastopol nach Istanbul gefahren. Die Reise quer über das Schwarze Meer dauert etwa 36h, von Sonntag-Abend, bis Dienstag-Früh. Größere Kartenansicht Schon vor dem Ablegen wird das Sonnendeck genutzt. Im Speisesaal wird das schmackhafte Essen mit etwas strengem Kommandoton serviert. Das Ablegen erfolgt bereits im Finstern, umso wichtiger sind Schallsignale. Die in russischer Sprache gegebenen Kommandos erinnern an einen James Bond Film. Wie es auf Kreuzfahrtschiffen üblich ist, gibt es auch auf der Princessa Elena einen Pool. Natürlich wird das Wasser regelmäßig gewechselt. Der Pool erfreut sich größter Beliebtheit. Ein Rundgang auf dem Schiff ist sehr interessant, die Mannschaft nett und so haben wir vom Maschinenraum bis zur Brücke jeden Winkel auf dem Schiff gesehen. Natürlich gibt es auch ein Unterhaltungsprogramm an Bord. Eine Waschküche gibt es auch an Bord und man hat einen genauen Überblick, wie gewaschen wird, denn man darf die Maschine sogar selber bedienen. Für die Auswahl des richtigen Programmes sind Kenntnisse der zyrillischen Zeichen hilfreich. Zwei Flaschen Vöslauer Mineralwasser waren ein begehrtes Tauschobjekt gegen Russisches Mineralwasser. Vor der Einfahrt zum Bosporus sehen wir eine Wasserhose. An der Einfahrt zum Bosporus kommt der Lotse an Bord. In Istanbul liegt die nagelneue Nieuw Amsterdam. Das Anlegen ist wegen des starken Schwells nicht ganz einfach, die eingespielte Crew parkt das Schiff jedoch professionell in eine kleine Lücke an der Mole ein. Auch das Kranen das Puch-G erfolgt trotz starken Schwells für die Mannschaft unaufgeregt und ohne Beschädigung. Nach 36h wunderschöner Reise verlassen wir das Schiff Princessa Elena in Istanbul. Fotoalbum der Überfahrt Sevastopol - Istanbul nächster Tag: Stadtbesichtigung Istanbul
... Link (0 Kommentare) ... Comment Istanbul mcar, 20.07.10, 21:17, Reise
voriger Tag: Von Sevastopol nach Istanbul 20.-22.7. Stadtbesichtigung Istanbul In Istanbul legt das Schiff mitten im Zentrum an. Bevor man mit dem Fahrzeug das Hafengelände verlassen darf, muss man eine Kurzzeit-Haftpflicht Versicherung für die Türkei abschliessen. Wir hatten Glück und ein Mitarbeiter des Hafenamts machte sich mit mir auf den Weg. Nach etwa einer halben Stunde war ein Versicherungsagent gefunden und die Versicherung abgeschlossen. In Istanbul gibt's sogar Döner in HD. Beim Kauf von Satellitenzubehör muss man darauf achten, dass man das Original bekommt. Denn sogar in Istanbul werden Kopien von Dreamboxen verkauft. Der Parkplatz unseres Hotels, des Hotel Londra, ist der Parkplatz eines Studios des Türkischen Rundfunks, TRT. Auch die Türken haben einen Ü-Wagen Anschlußkasten auf ihrem Parkplatz. In der Nähe des Taksim Platzes sind Demonstrationen häufig. Einer Straßenbahn nachzulaufen, macht Sinn, in Istanbul. nächster Tag: Istanbul - Sofia
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Verladen des Puch-G in Sevastopol mcar, 18.07.10, 17:20, Reise
voriger Tag: Jalta - Sevastopol Fahrzeuge werden als Deckslast der Princessa Elena von Sevastopol nach Istanbul befördert. Dazu ist es notwendig, die Fahrzeuge mit dem Ladebaum an Deck zu winschen. 2,5 Tonnen sind eine Kleinigkeit für einen Ladekran. Wenn der Platz nicht ausreicht, wird er vergrößert. Jetzt passt auch der Puch-G an Deck. nächster Tag: Seereise: Von Sevastopol nach Istanbul
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Von Jalta nach Sevastopol mcar, 17.07.10, 20:32, Reise
voriger Tag: Simferopol - Jalta Jalta - Sevastopol 120km Größere Kartenansicht Bevor wir uns auf den Weg nach Sevastopol machen, besichtigen wir zunächst das Zentrum von Jalta und geniessen ein gutes Frühstück in der Villa Elena, in Jalta. Jalta ist eine mondäne Küstenstadt, in der es noch etwas ruhiger, als am Mittelmeer zugeht. Eine besonders schöne Aussicht auf die Stadt und die Küste kann man während einer Fahrt mit der Seilbahn geniessen. Das Mittagessen nehmen wir stilecht in einer "KP-Mensa" ein. Natürlich muss man sich vor dem Essen die Hände waschen. Das Essen war schmackhaft, reichlich und sehr preiswert. Sitzplätze mussten wir nicht reservieren, es waren genügend frei. Vor der Weiterfahrt darf ein Besuch im Liwadija Palast, der Sommerresidenz des letzten russischen Zaren Nikolaus II nicht verabsäumt werden. Im Liwadija-Palast fand 1945 die Konferenz von Jalta, mit Roosevelt, Churchill und Stalin statt. nächster Tag: Verladen des Puch-G in Sevastopol
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Von Simferopol nach Jalta mcar, 16.07.10, 20:28, Reise
voriger Tag Odessa - Simferopol Simferopol - Jalta 150km Größere Kartenansicht In Simferopol, der Hauptstadt der Krim, legt man Wert auf strukturierte Verkabelung. In der Nähe von Aluschta besuchen wir eine Marmorhöhle, auf etwa 1000m Seehöhe. Auffällig ist dass nach etwa 10km Schotterstraße, die für uns mit dem Puch-G, ideal ist, die letzten paar 100m asphaltiert sind. Wir vermuten, dass manche Besucher, wie etwa Staatsgäste, mit dem Hubschrauber anreisen und Regierungslimousinen besser auf Asphalt, als auf Schlaglöchern, rollen. Ein paar Regeln sind einzuhalten. Entlang der längsten O-Busstrecke der Welt, dem Krymskyj trolejbus, mit einer kurzen Pause am Strand von Aluschta, weiter Richtung Jalta, bekannt durch die Jaltakonferenz von 1945. Hier gibt es temperaturabhängige Verkehrsbeschränkungen. Etwas ausserhalb von Jalta finden wir einen gemütlichen Campingplatz mit ausgezeichneter Gastronomie. Das Übernachten mit dem Dachzelt ist sehr preiswert, da man nur für die Fahrzeugstellfläche und für das Duschen (pro Person) bezahlt. Somit hat die Übernachtung etwa €2,- für das Fahrzeug plus etwa 3x €1,- fürs Duschen, also etwa €5,- gekostet. nächster Tag: Jalta - Sevastopol
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Von Odessa nach Simferopol mcar, 15.07.10, 23:59, Reise
vorige Tage: Stadtbesichtigung Odessa Odessa - Simferopol 470km Größere Kartenansicht In Nikolayev kann man seine Größe und Gewicht bestimmen lassen. 190cm /80kg Die "Autobahn" am Weg zur Krim ist mehr für 4x4, denn für Sportwagen ausgelegt. ist uns beim Abendessen in einem kleinen Gasthaus von der Decke auf den Tisch gefallen. Zum Glück haben die vielen Freunde des Tieres draussen gewartet. In Simferopol haben wir in einem sehr schönen Hotel gewohnt, das eine Mischung aus "Gewerkschaftsheim", Krankenhaus und Kuranstalt sein dürfte. Ordnung muss sein, darum erhält man diesen Bon fürs Frühstück. nächster Tag: Von Simferopol nach Jalta
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Stadtbesichtigung Odessa mcar, 13.07.10, 23:55, Reise
voriger Tag Iasi - Odessa 13.-15. Juli Odessa Für Odessa haben wir uns ein paar Tage Zeit zum Besichtigen genommen. Der Puch macht eine gute Gestalt in dieser wunderschönen Stadt. Wenn gleich die russischen Fahrzeuge etwas größer sind. Die Potemkin Treppe. Von oben sieht man die Plateaus, Manche Häuser könnten auch in Wien stehen. Die Oper wurde vom Wiener Büro Fellner und Helmer errichtet. nächster Tag: Odessa - Simferopol
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Von Iasi nach Odessa - durch Transnistrien mcar, 12.07.10, 23:59, Reise
voriger Tag: Klausenburg - Iasi Iasi - Odessa 330km Größere Kartenansicht In Iasi begegnen wir (ehemaligen) Wiener Autobussen. Falls diese Busse den Wiener Linien abgehen, sie sind in Iasi im Einsatz Je weiter wir östlich kommen, desto flacher und weiter wird das Land. Die Einreise nach Moldawien ist vollkommen problemlos. Die Beamten sind sehr nett. Es ist eine Straßenbenützungsgebühr von etwa € 2,- zu entrichten. Nach kurzer Fahrt erreichen wir die Hauptstadt von Moldawien, Chisinau. Die Straßen im Zentrum von Chisinau sind, wie im Ostblock üblich, regelrechte Boulevards. Das Stadtbild ist geprägt von Wechselstuben und Handyshops. Mit dem entsprechenden Fahrzeug gibt es keine Parkplatzprobleme - jeder Gehsteig ist geeignet. Wir hielten uns lieber an mitteleuropäische Gepflogenheiten. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist enorm. Vorbei an Ziegen reisen wir durch Moldawien in Richtung Transnistrien. Der Puch ist ideal für die hier vorhandenen (Schnell-) Straßen. Nach zwei russischen Kontrollposten erreichen wir einen Grenzübergang nach Transnistrien. Eine umfassende Reisevorbereitung und das Lesen mehrerer reicht nicht, um nicht noch eigene Erfahrungen hinzufügen zu können.So wissen wir jetzt, dass ein Pfefferspray ein "small problem" und zwei Pfefferspray ein "big problem" sind. Nach Bezahlung von € 50,- und Abgabe eines Pfeffersprays (so verboten können sie wohl nicht sein, wenn wir einen behalten dürfen) geht es weiter zum nächsten Schalter. Wir füllen das zyrillische Zollformular aus. Dass das Lesen der neuen Reisepässe nicht unbedingt zu den Grundkenntnissen eines Zöllners gehören muss, sieht man an diesem Stück Papier. (Manchmal wurde auch Martin Österreich daraus) Die künstlerischen Fähigkeit von Polizisten sind jedoch einzigartig, wenn es um das Abkassieren geht. Nach dem Aufhalten hat mir der Polizist zunächst auf russisch versucht "mein Delikt" zu erklären - natürlich vergeblich. Grafisch wollte er mir erklären, dass ich eine nicht vorhandene Sperrlinie beim Abbiegen überfahren hätte. Nach langem Hin & Her biete ich € 10,- an - der Polizist entdeckt wieder seine grafischen Fähigkeiten und begehrt € 50,- Um dies zu untermauern malt er 5x 10,- auf und rahmt diese 5x 10 zu einem 50,- er "Geldsack" ein. Da er auch noch seinen Kollegen holt, verdopple ich auf € 20,- und erhalte Führerschein und "Passport Maschina", den Zulassungsschein, zurück - untermalt durch eine deutliche Handbewegung darf ich unter "dawei dawei" das Wachzimmer verlassen. Die weitere Fahrt durch Transnistrien verläuft ereignislos, doch sehen wir leider nichts vom "Russischen Freilichtmuseum", da es bereits stockdunkel ist. Zur Navigation verwenden wir die Osteuropa-Karte des guten alten Tom Tom Routeplanners. Doch bevor wir in die Ukraine einreisen können, haben die transnistrischen Behörden noch etwas auf Lager: Wir haben natürlich keine Moldawischen Ausreisestempel. Der Beamte meint, wir sollten zurückfahren. Da ich weiß, dass er das auf gar keinen Fall möchte, stimme ich sofort zu. Unser Gegenüber versucht mit Drohungen es seien 300km uns umzustimmen, doch ich bleibe hartnäckig. Der "Beamte" bietet an "we can make business" ich frage, wie sein business aussieht. Er meint € 100,- ich sage wir fahren zurück oder zahlen € 10,- wir einigen uns auf € 20,- weil sein Kollege auch dabei ist. Die Einreise in die Ukraine ist problemlos, doch langsam - zwischendurch müssen wir auf den Rauschgifthund warten, der gerade frei hat schläft oder die Nase auslüften muss. Nach etwa 2h sind haben wir alle Hürden gemeistert und auch die echten Beamten haben dazu gelernt, dass "Puch" ein Fahrzeug ist, auch wenn es nicht im Dropdown-Feld des Computers auswählbar ist (G55 AMG haben die bestimmt schon mehr gesehen, als Puch 300GD). Links: Besuch in einem Möchtegern Staat (Geo) Hier wird Frieden mit dem Panzer gemacht (Zeit) Ein Land wie ein Freilichtmuseum der Sowjetunion (Welt) Gegen 03:30 erreichen wir Odessa und übernachten für € 5,- auf einem bewachten LKW-Parkplatz im Dachzelt. Schatten gibt es keinen, darum stehen wir bereits nach wenigen Stunden Schlaf wieder auf. kommende Tage Stadtbesichtigung Odessa
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Von Klausenburg nach Iasi mcar, 11.07.10, 23:47, Reise
voriger Tag: Wien - Klausenburg Cluj - Iasi, 448km Größere Kartenansicht Nach der ersten Nacht im Dachzelt, auf einem wunderschönen Campingplatz, nahmen wir ein ausgiebiges Frühstück im Zentrum von Cluj (Klausenburg) ein und planen die nächste Etappe. Satellitenspiegel gehören hier mehr zum Alltag, als das persönliche KFZ. Im Osten von Rumänien überwiegen in manchen Ortschaften die Fuhrwerke. Besonders im innerstädtischen Bereich sind die Straßen direkt ideal für den Puch. Bevor man nach Piatra Neamt kommt, geht es noch durch und über ein mächtiges Gebirge. Dass man sehr wohl mit einem Hintern auf drei Hochzeiten sein kann, haben wir im Hotel in Iasi bemerkt. Obwohl wir von Sonntag auf Montag übernachtet haben, fanden gleichzeitig drei Hochzeitsfeiern statt. nächster Tag: Iasi - Odessa
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Von Wien nach Klausenburg mcar, 10.07.10, 20:01, Reise
Von Wien nach Klausenburg: 682km Mit einer kurzen Pause in Debrecen sind wir am ersten Tag unserer Reise bis nach Rumänien, bis kurz vor Klausenburg, gefahren. Grenze von Ungarn nach Rumänien, bei Oradea nächster Tag: Klausenburg - Iasi Zurück zur Übersicht
... Link (0 Kommentare) ... Comment Freitag, 25. Juni 2010
Medienempfang beim Erzbischof mcar, 25.06.10, 01:36, ORF
Auch dieses Jahr war der traditionelle Medienempfang auf Einladung von Kardinal Christoph Schönborn ein gemütlicher Branchentreffpunkt im prunkvollen Ambiente des erzbischöflichen Palais. Adventempfang 2009 Medienempfang 2009 Adventempfang 2008 Adventempfang 2007 Adventempfang 2006 Adventempfang 2005 Adventempfang 2004 Adventempfang 2003 Adventempfang 2002 Martin Cargnelli ... Link (0 Kommentare) ... Comment Mittwoch, 23. Juni 2010
Wien-Peking 2010 |
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Gipswechsel im AKH Da die
Zehenplatte gebrochen ist, soll der Gips neu gemacht werden. Frau...
by mcar (04.07.13, 01:24)
Gipswechsel im AUKH Meidling Da
die Gipse der vergangenen drei Wochen nicht sehr lange gehalten...
by mcar (04.07.13, 01:23)
Gipswechsel im AKH Ursprünglich hätte
der Gips morgen abgenommen werden sollen, doch wurde die Tragedauer...
by mcar (04.07.13, 01:22)
Wer war da?
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