Cargnelli |
re:publica nine mcar, 10.05.15, 14:02, Presse
Mai ist re:publica Zeit und die Vortragenden haben es schwer, sich gegen das strahlende Frühlingswetter zu behaupten, denn ein Bier in der Sonne ist nach einem langen Winter auch eine Option, aber nicht zur re.publica-Zeit in Berlin. Die Säle der Station Berlin waren, wie auch die gesamte Veranstaltung sehr gut besucht und zwischen Fachvorträgen blieb auch immer Zeit um Freunde zu treffen und über die neuesten Netz-Trends fachzusimpeln.
TV versus Streaming Dass das lineare Fernsehen weiterhin viel Bedeutung hat, zeigt ein einfacher Blick in die Statistik. Ein Tatort kommt im linearen Fernsehen in der ARD auf etwa 10.000.000 Zuseher. Die Sendung im Nachhinein wird dann noch etwa 300.000 Mal als Video on demand (VOD) konsumiert. In anderen Worten sitzt jeder achte Deutsche am Sonntagabend vor dem Fernseher und sieht Tatort, während innerhalb des gesamten VOD Zeitraumes die Sendung von jedem 250. Deutschen als VOD konsumiert wird. Das klingt einerseits nicht viel, andererseits sind es aber noch einmal drei Prozent. Bei sinkenden Fernsehreichweiten unter Umständen wichtige drei Prozent. Neue Journalismusformate: „Wer Formate braucht, hat keine Geschichten“ sagen Juliane Leopold und Max Hoppenstedt in Ihrem Vortrag. Ganz entscheidend sei es, nach folgenden Grundsätzen zu publizieren: „What we know, what we don’t know“ und „Too long didn’t read“ Veröffentlichen was wir wissen und dann können wir die Geschichte laufend ergänzen. Die Seiten Vice und Buzzfeed sind profitabel und reichweitengetrieben.
Die V. Gewalt Als besonderes Beispiel kann der Blog von Martha Pane, einer neunjährigen Schottin, gesehen werden. Als neues Finanzierungsmodell fallen die sogenannten „Wutspender“, auf Englisch „Rage Donations“ auf. Es gelten folgende Gesetze: 1.Gesetz: Die Macht der vernetzten Vier und 2.Gesetz: Der Streisand-Effekt, der die Unmöglichkeit der Zensur beschreibt Es kann leicht zu „Protestgemeinschaften“ kommen, es entsteht ein Meinungskorrektiv. Das Publikum wird somit zum Meinungskorrektiv, es entsteht ein 1. Organisationsmuster, vergleichbar mit „Sekten“. Die Individualität wird zum Störfaktor, es entsteht das Kollektiv. Aus dem Kollektiv wird das „Konnektiv“, eine digital vernetzte Gruppe, eine „Organisation ohne Organisation“. Das Konnektiv ist ein Organisationsmuster der fünften Gewalt. Das Konnektiv ist weder hierarchisch, noch strategisch. #Aufschrei Aufschrei zum Beispiel war die Folge eines Tweets über sexuellen Übergriff, der sich dann als Begriff für besondere Emotionen unter #Aufschrei etabliert hat. Dass man vor dem Publizieren stets denken soll, wird am Beispiel von Justin Sakko transparent. Die PR-Mitarbeiterin hat durch einen rassistischen Tweet vor dem Abflug bereits während des Fluges ihren Job verloren und war bei der Landung bereits arbeitslos.
Youtube versus Facebook Videos Bertram Gugel zerpflückt auf anschauliche Weise Youtube und gibt die Kernbotschaft: „In der Nische besser sein“ aus. Als interessante Plattformen seien Vice, Snapchat und Periscope genannt. Das Entscheidende laut Bertram Gugel sei es, in der Nische besser zu sein, nämlich der „1. Problemlöser“. Ganz entscheidend sei eine „Emanzipation der Künstler“ Am Beispiel von Simon Desue kann man erkennen, wie Zugriffe enorm gesteigert werden können. Laut Bertram Gugel bringt Youtube Werbung nichts mehr, die Reichweite auf facebook sei 8-10x so groß, wie auf Youtube. Facebook sei auch deutlich flexibler. Mit dem „Ultimate DJ“ wurde auf Yahoo eine Videooffensive gestartet. Studien haben ergeben, dass Mobiltelefone bis zu mehr als 100 Mal pro Tag „gecheckt“ werden. Daraus entwickelte sich der Trend vom Text => Bild > Video und somit entsteht eine Virtual Reality. TV & Zeitungen im Web Als Anschauungsbeispiele seien der „NSU-Prozess“ auf der Seite der SZ, sowie „Behind the Story“ auf welt.de genannt. ZDF: heute+ Das ZDF startet mit einem neuen interaktiven Magazin: heute+ Heute+ vereint Archivfunktionen mit dem linearen Fernsehen und interagiert mit Usern auf Facebook. Besonders wichtig sind den Sendungsmachern laut deren Aussagen, die Reaktionen der Redaktion auf Useranfragen. Die Redaktion ist sehr schlank aufgestellt. Vier Personen arbeiten als zentrale Recherche-Einheit im Newsroom. Eigene Socialmedia-Redakteure interagieren mit den Usern. Das ZDF wurde für dieses Projekt „neu sortiert“, Mitarbeiter wurden über die Grenzen von Hauptabteilungen für heute+ rekrutiert. Eine besonders innovative Seite ist das Lobbyradar. Start von heute+: 18.5.2015 Bleibt noch das Datum der re:publica ten anzukündigen: 2.-4. Mai 2016 Martin Cargnelli ... Link (1 Kommentar) ... Comment ANGA COM 2015 mcar, 13.04.15, 17:36, Presse
Die ANGA COM - Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit ist seit mehr als 10 Jahren Europas führende Business-Plattform für Breitband- und Contentanbieter. Die Veranstaltung bietet Netzbetreibern, Ausrüstern und Inhalteanbietern einen auf Breitband fokussierten Marktplatz für ganz Europa. Top-Themen sind Next Generation Networks, Content Delivery, Smart TV, Multiscreen, Video on Demand und Connected Home. Die ANGA COM 2015 findet von 9.-11. Juni 2015 statt. www.angacom.de ... Link (0 Kommentare) ... Comment ANGA COM 2015 mcar, 26.03.15, 17:55, Presse
Umsetzung der Digitalen Agenda erfordert investitionsfreundliche Regulierung • Gut zwei Drittel der deutschen Haushalte haben Zugang zu schnellem Internet via Kabel • Kabelnetzbetreiber melden weiter steigende Kundenzahlen bei Breitbandinternet und Pay TV • Klarer Trend zu hohen Bandbreiten: Ca. 35 Prozent der Kunden nutzen 50 MBit/s oder mehr • Weitere Investitionen erfordern eine investitionsfreundliche Regulierung statt immer neuer Belastungen – auf deutscher wie auf europäischer Ebene Köln/Berlin, 26. März 2015 – Die deutschen Kabelnetzbetreiber können mittlerweile gut zwei Drittel der deutschen Haushalte mit schnellem Internet versorgen. „Das Kabel bleibt die mit Abstand am weitesten verfügbare Technologie für High Speed Internet und damit auch der wesentliche Treiber für den Ausbau insgesamt“, sagte Thomas Braun, Präsident der ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. Gleichzeitig warnte er davor, die Investitionskraft der Branche durch immer neue Belastungen zu schwächen: „Neue, zusätzliche Abgaben für Kabelnetzbetreiber zur Förderung des deutschen Films beispielsweise gehen in die falsche Richtung. Vielmehr ist auch künftig darauf zu achten, regulatorische Eingriffe möglichst zu vermeiden und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Nur so lässt sich die Refinanzierbarkeit von Infrastrukturinvestitionen durch private Anbieter sicherstellen.“ Nicht nur der Marktanteil des Kabels am Breitbandmarkt, sondern auch die Nachfrage nach hohen Bandbreiten ist im vergangenen Jahr wieder gestiegen. Mittlerweile buchen ca. 35 Prozent der Kunden Bandbreiten von 50 MBit/s oder mehr; das ist eine Steigerung um 5,5 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Im TV-Markt melden die Kabelnetzbetreiber ein wachsendes Interesse an Pay TV-Angeboten: Seit Ende 2013 sind die Nutzerzahlen um ca. 12 Prozent gestiegen. Die Zahl der Kabel TV-Kunden insgesamt ist stabil geblieben. „An der Schnittstelle von Netzen und Inhalten ist die Kabelbranche gut positioniert, um den heutigen und zukünftigen Medienkonsum zu befriedigen“, betonte Thomas Braun bei der Vorstellung der Branchenzahlen gestern in Berlin. „Wir setzen darauf, dass auch die europäische Politik dies weiter unterstützt, wenn in diesem Jahr wesentliche Reformen z.B. im Urheberrecht oder bei den audiovisuellen Mediendiensten anstehen.“ Die veröffentlichten Branchenzahlen stehen in den Faktenblättern zu den Themen Breitband und TV auf der Webseite www.anga.de zum Download zur Verfügung. ... Link (0 Kommentare) ... Comment ANGA COM veröffentlicht Kongressprogramm mcar, 19.03.15, 17:53, Presse
Knapp drei Monate vor dem Start liegen für die ANGA COM – Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit bereits 400 Ausstelleranmeldungen aus 30 Ländern vor. Das messebegleitende Kongressprogramm mit insgesamt 24 Veranstaltungspanels steht seit heute online. Kooperationspartner des Kongressteils sind das Medienforum NRW und 12 führende Verbände der Breitband- und Medienbranche. Das Kongressprogramm beginnt mit einer gemeinsamen Eröffnung von ANGA COM und Medienforum NRW mit Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen. Für die Eröffnungsdiskussion, die sich dieses Jahr in zwei kleinere, kompakte Podien aufteilt, haben für die Netzbetreiber Dr. Manuel Cubero (Vorstandsvorsitzender, Kabel Deutschland und Geschäftsführer Consumer Fixed and Cable, Vodafone Deutschland), Michael T. Fries (President & CEO, Liberty Global), Wolfgang Elsäßer (Geschäftsführer, Astra Deutschland) und Lutz Schüler (CEO, Unitymedia KabelBW) zugesagt. Die Medienunternehmen vertreten Conrad Albert (Vorstand, ProSiebenSat.1), Kasia Kieli (President & Managing Director, Discovery Networks CEEMEA) und Marc Schröder (Mitglied der Geschäftsleitung, Mediengruppe RTL Deutschland). Den Höhepunkt des internationalen Programmteils, der aus insgesamt 10 englischsprachigen Panels besteht, bildet der International Broadband Summit. Sprecher sind: Michel Azibert (CCO & Deputy CEO, Eutelsat), Colin Buechner (Chief Network Officer, Liberty Global), Wilhelm Dresselhaus (CEO, Alcatel-Lucent Deutschland), Bruce McClelland (President, Network & Cloud and Global Services, ARRIS Group), Yves Padrines (VP & General Manager Cable, Media and Video EMEAR, Cisco) und Dr. Dirk Wössner (President Consumer Business, Rogers Communications). Zu den Höhepunkten des Strategieprogramms zählt ein Panel zur Entwicklung des Wettbewerbs zwischen Video on Demand und Pay TV, an dem neben M7, ProSiebenSat.1, Sky Deutschland und Tele Columbus auch Dr. Christoph Schneider (Geschäftsführer, Amazon Instant Video Germany) teilnimmt. Die auch für neue Medienangebote fundamentale Finanzierung und Förderung des Breitbandausbaus ist Thema eines Kooperationspanels mit dem BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. Mit dem Stichwort Netzneutralität, das dieses Jahr ganz oben auf der politischen Agenda steht, beschäftigen sich gleich zwei Strategiepanels: Eines findet in Kooperation mit dem VATM Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. statt. Das zweite Panel nimmt in Zusammenarbeit mit der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht unter dem Titel „Medienrecht und Netzneutralität in Deutschland und den USA“ auch die internationale Rechtsentwicklung in den Blick. Die Breitbandthemen rundet ein Panel zu dem zukunftsträchtigen Geschäftsfeld mit öffentlichen WLAN-Hotspots ab, das in Kooperation mit dem BUGLAS Bundesverband Glasfaseranschluss e.V. veranstaltet wird. Gegenstand eines erstklassig besetzten Panels mit der Deutschen TV-Plattform e.V. ist die Umstellung des terrestrischen Fernsehens auf DVB-T2. Das Potenzial neuer Fernsehangebote wie TV Everywhere und Cloud TV werden in einem Strategiepanel mit der Deutschen Telekom, RTL, Sky, Unitymedia KabelBW und Zattoo diskutiert. Best Practice Beispiele für IPTV und netzseitige Personal Video Recorder sind Thema eines Kooperationspanels mit dem Fachverband der Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen in der Wirtschaftskammer Österreich. Gemeinsam mit dem VPRT Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. und dem Medienforum NRW wird ein Panel zu Marktstrukturen und Kartellrecht in digitalen Märkten veranstaltet, an dem u.a. Andreas Mundt (Präsident, Bundeskartellamt) teilnimmt. Das Medienforum NRW gestaltet zudem am ersten Kongresstag ein hochkarätiges Panel zur zwischen Bund und Ländern aktuell diskutierten neuen Medienordnung für Deutschland. Zu den Themen der Technikpanels, die komplett in englischer Sprache veranstaltet werden, zählen die Stichworte DOCSIS 3.1, Multiscreen (in Kooperation mit der SCTE – The Society for Broadband Professionals), DVB-T2 (in Kooperation mit DVB), Fibre Networks (in Kooperation mit dem FTTH Council Europe), RDK (in Kooperation mit der ISBE – International Society of Broadband Experts), UHDTV, TV Cloud Services, Wi-Fi und CCAP. Am dritten Veranstaltungstag findet u.a. ein Themenfokus Connected Home statt, der erneut gemeinsam mit dem BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. veranstaltet wird. Zu den Panel-Themen zählen die vernetzte Gerätesteuerung, Energiemanagement und Mehrwertdienste auf Breitbandnetzen. Als Ergänzung der regulären Kongresspanels steht allen Messebesuchern auch wieder ein Praxisforum in der Speakers’ Corner offen: Insgesamt 23 Unternehmen präsentieren in 36 Vortragsslots neue Produkte, Projekte und Lösungen. Die Speakers’ Corner befindet sich am Messe-Boulevard auf der Hallenebene 10.1 und ist für alle Messebesucher und Kongressteilnehmer ohne zusätzliche Anmeldung zugänglich. Das Vortragsprogramm des Praxisforums ist ebenfalls bereits online einsehbar. Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA COM: „Markenzeichen der ANGA COM ist und bleibt die enge Verzahnung von Breitband und audiovisuellen Medien – praxisnah, international und geschäftsorientiert. Unser besonderer Dank gilt in diesem Jahr unseren zahlreichen Kooperationspartnern, die uns mehr denn je helfen, in Köln alle relevanten Marktbeteiligten beider Branchen zusammenzuführen.“ Die Ticketpreise sind gegenüber 2014 unverändert: Der Besuch der Fachausstellung kostet 22,- Euro für drei Tage. Kongresstickets sind ab 100,- Euro erhältlich. Anmeldungen sind online unter www.angacom.de möglich. Die Kongresstickets für das gesamte Kongressprogramm der ANGA COM berechtigen auch zum Besuch aller Kongresspanels des Medienforum NRW am 10. und 11. Juni in der IHK in Köln. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Zwei Monate vor der ANGA COM 2014 mcar, 11.03.14, 22:10, Presse
Die Eröffnungsdiskussion trägt den Titel „Breitband, Fernsehen, Online – Geschäftsmodelle für die vernetzte Medienwelt“. Auf dem Podium diskutieren für die Netzbetreiber Michael T. Fries (President & CEO, Liberty Global), Dr. Manuel Cubero (Vorstand, Kabel Deutschland), Wolfgang Elsäßer (Geschäftsführer, Astra Deutschland), Michael Hagsphil (Geschäftsführer Marketing, Telekom Deutschland) und Ronny Verhelst (CEO, Tele Columbus Gruppe). Die Programmveranstalter vertreten Conrad Albert (Vorstand, ProSiebenSat.1) und ZDF-Justitiar Peter Weber. Die Strategiepanels beschäftigen sich mit Personalized TV, Multi-Access-Strategien, neuen Breitbandgeschäftsmodellen jenseits der Flatrate, Plattformregulierung, Urheberrecht, PayTV und dem Wettbewerb mit neuen Online-Angeboten (OTT). Zu den Themen der neun international besetzten Technikpanels, die komplett in englischer Sprache veranstaltet werden, zählen die Stichworte Glasfaserausbau, Multiscreen, IPTV, DOCSIS 3.1, CCAP, RDK, Recommendation Engines und Wifi. Am dritten Veranstaltungstag finden insgesamt sieben Panelveranstaltungen statt, darunter vier Fachpanels im Rahmen des Thementags Connected Home, der zum zweiten Mal gemeinsam mit dem BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. veranstaltet wird. Höhepunkt ist der Connected Home Summit. Auf dieser international besetzten Gipfelveranstaltung diskutieren: Thomas Braun (Präsident, ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V.), Wilhelm Dresselhaus (Vorstandsvorsitzender, Alcatel-Lucent Deutschland), Dr. Christian P. Illek (Vorsitzender der Geschäftsführung, Microsoft Deutschland), Bruce McClelland (President, Network & Cloud and Global Services, ARRIS), Yves Padrines (Vice President & General Manager SP Video EMEAR, Cisco) und Dr. Dirk Wössner (Geschäftsführer Vertrieb, Telekom Deutschland). Neben weiteren Verbandskooperationen mit BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V., Deutsche TV-Plattform e.V., SCTE, VATM Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. und VPRT Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. arbeitet die ANGA COM in diesem Jahr erstmals auch mit dem von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen unterstützen Medienforum NRW zusammen, das am 20. und 21. Mai ebenfalls im CongressCentrum Ost der Koelnmesse stattfindet. Die Zusammenarbeit umfasst eine gemeinsame Eröffnungsveranstaltung mit einer Begrüßung durch Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen. Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA COM: „Für unser Kongressprogramm haben wir dieses Jahr alle führenden Verbände der Breitband- und Fernsehbranche als Partner gewinnen können. Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit dem Medienforum NRW. Damit bringen wir Breitband und Medien noch enger zusammen. Zugleich ist auch die Vielfalt der beteiligten Netzbetreiber gegenüber den Vorjahren nochmals gestiegen: Neben den Kabelnetzbetreibern sind mit der Deutschen Telekom, Vodafone, 1&1, EWE TEL, Versatel und mehreren lokalen Glasfasernetzbetreibern auch die klassischen Telekommunikationsunternehmen stark vertreten. In der Ausstellung erwartet die Besucher mit schon jetzt mehr als 400 Anmeldungen eine perfekte Mischung aus internationalen Ausrüstern und Mittelstand. Auch hier adressieren wir gleichermaßen Breitband- und Medientechnologien.“ Martin Cargnelli ... Link (0 Kommentare) ... Comment ORF-Team beim 1st European Media Sailing Race - Press Fiumanka 2013 erfolgreich mcar, 18.06.13, 17:31, Presse
Auf Einladung des Kroatischen Rundfunks HRT hat der ORF eine Mannschaft zur Teilnahme am 1st European Media Sailing Race entsandt. Unter Skipper Jörg Hofer und Wachführer Gottfried Grabner waren als Crew Harald Jungreuthmayer, Andi Vana und Martin Cargnelli an Bord. Die ORF-Mannschaft segelte auf dem kleinsten Schiff der Medienregatta (ELAN 340) und belegte mit einem 14. und einem 8. Platz gesamt den 12. Platz und wurde somit das beste Schiff der Binnennationen (vor Mazedonien und der Slowakei) sowie vor einer kroatischen Mannschaft, von RTL-Kroatien. Ergebnis des 1st European Media Sailing Race - Press Fiumanka 2013 Die Medienregatta wurde nicht in der Gesamtwertung der über 200 Schiffe zählenden Fiumanka-Regatta geführt. Dort dürfte das ORF-Team mit einer geseglten Zeit von 3h etwa im vordersten Viertel des Feldes liegen. Gesamtergebnis In den lokalen Medien wurde über die Veranstaltung zur Feier des bevorstehenden kroatischen EU-Beitritts, am 1. Juli 2013, intensiv berichtet. Beitrag auf HRT Beitrag auf Kanal RI Beitrag von MojaRijeka.HR Beitrag von Nove TV Die Flotte der Schiffe der Medienregatta:
Die ELAN340 der ORF-Mannschaft
Die ORF-Mannschaft vor der Sponsorwand
Kurz vor dem Start zur 1. Wettfahrt
Kurz vor der 1. Wettfahrt
An der Labestation
Vor dem Wind unter Spinnaker
Die ORF-Mannschaft beim Spi bergen, knapp hinter der Mannschaft der RAI.
Die ORF-Mannschaft kurz vor der Ziellinie
Kurz nach dem Zieleinlauf
Den Start zur 2. Wettfahrt hat die ORF-Mannschaft ganz besonders gut hinbekommen
Unter Spi ist die Boje etwas schwerer zu erreichen, als unter Gennaker
Der Blick auf viele Schiffe in Lee ist herrlich.
Auch nach der Bojenrundung ist der Blick nach hinten sehr beruhigend.
Zieleinlauf unter Spi im Stadthafen von Rijeka ist ein unvergessliches Erlebnis
Eine Stärkung nach der Wettfahrt
Die erfolgreiche ORF-Mannschaft bei der Siegerehrung. Gottfried Grabner, Martin Cargnelli, Jörg Hofer, Andi Vana, Harald Jungreuthmayer
Bericht: Martin Cargnelli Bilder: Peter Paul Cargnelli, Martin Cargnelli Link zu allen Bildern Videos: HRT, Nove TV, Kanal RI, MojaRijeka.HR ... Link (0 Kommentare) ... Comment Aus TechnoTrend Görler wird KATHREIN TechnoTrend mcar, 03.06.13, 23:03, Presse
Der Receiver-Hersteller TechnoTrend Görler GmbH trägt künftig den Namen KATHREIN TechnoTrend GmbH (KTT) und vollzieht damit die im Dezember 2012 begonnene strategische Neuausrichtung des Unternehmens. Mit der Änderung des Markennamens, die in den kommenden Wochen umgesetzt wird, unterstreicht KATHREIN TechnoTrend seine Zugehörigkeit zur Muttergesellschaft KATHREIN Gruppe und orientiert sich in Zukunft als Marktspezialist auf Kooperationen mit Netzbetreibern und Plattformanbietern. Im Rahmen der neuen Zielrichtung hin zum führenden Empfangsgeräte-Hersteller für den Kabel-, Satelliten- und IPTV-Betreibermarkt verstärkt KATHREIN TechnoTrend auch das Management-Team: Seit 1. Mai 2013 leitet Volker Belz (48) als Chief Sales Officer (CSO) die Vertriebsaktivitäten des Unternehmens und komplettiert die Geschäftsführung. KATHREIN TechnoTrend bietet Netzbetreibern und deren Kunden seit mehr als 20 Jahren die Technik für maßgeschneiderte digitale Fernseh- und Mehrwertdienste. Im Dezember 2012 hatte das Unternehmen eine neue strategische Ausrichtung beschlossen, um sich mit einem klaren Profil als Partner für Netzbetreiber und Plattformanbieter zu positionieren. KATHREIN TechnoTrend konzentriert sich auf hybride Systemlösungen für den „Operator“-Markt. Dies umfasst die Entwicklung performanter eigener Receiver-Hardware- und Middleware-Lösungen sowie die technische Integration geeigneter Middleware leistungsstarker Partner. Zielmärkte sind dabei neben Mittel-, Ost- und Süd-Europa auch der Mittlere Osten, Latein-Amerika sowie die neuen Märkte in Nord- und Südafrika. „Die neue Firmierung der Gesellschaft TechnoTrend unter der Dachmarke KATHREIN unterstreicht die wachsende Bedeutung des Operator-Geschäfts für den gesamten Konzernverbund“, erklärt Frank Ullmann, Geschäftsführer von KATHREIN TechnoTrend. „Der Betreiber-Endgerätemarkt wird sich mit einer enormen Dynamik in die Richtung von hybriden und konvergenten Endgeräten entwickeln. KATHREIN TechnoTrend und seine Partner sind bestens positioniert, um für diese Entwicklung einen wichtigen Beitrag zu leisten und von dem einsetzenden Wachstum zu profitieren. Die Ernennung eines neuen CSO, der die strategischen Bedürfnisse des Marktes kennt und ein umfangreiches internationales Netzwerk einbringt, ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Neuausrichtung unseres Receiver-Geschäftes auf die internationalen Betreiber-Märkte.“ Als neuer CSO zeichnet künftig Volker Belz für den weiteren Ausbau des Geschäfts verantwortlich. Der diplomierte Volkswirt verfügt über umfassende Erfahrungen im Receiver-Markt und war von 1999 an mit nationaler wie internationaler Ausrichtung in leitenden operativen und strategischen Positionen verschiedener Kabelnetzbetreiber tätig – zuletzt als Senior Director Strategy, Media Politics und New Business beim drittgrößten deutschen Kabelnetzbetreiber Tele Columbus. In seiner Funktion war er unter anderem für den Aufbau von digitalen Free- und Pay-TV-Plattformen sowie die Einführung der ersten Generation von HD-fähigen Receivern und Personal Videorekordern bei Tele Columbus und PrimaCom zuständig. „Die rasante Entwicklung der Inhalte, die neuen Anwendungen im Multimediamarkt und die Veränderung des Nutzerverhaltens bedeuten für KATHREIN TechnoTrend als flexiblen und kundenorientierten Spezialanbieter hervorragende Perspektiven“, so Volker Belz. „Ich freue mich darauf, meine seit 2012 bestehende Tätigkeit als Berater für KATHREIN in diesem dynamischen Marktumfeld nun mit einem erweiterten Verantwortungsbereich fortzusetzen.“ Über KATHREIN TechnoTrend Die KATHREIN TechnoTrend GmbH, ein Unternehmen der KATHREIN-Gruppe mit Hauptsitz in Deutschland, ist einer der weltweit führenden Entwickler und Anbieter innovativer Digital-Technik. Aus über 20 Jahren Erfahrung heraus bietet KATHREIN TechnoTrend den Netzbetreibern und ihren Kunden maßgeschneiderte digitale Fernseh- und Mehrwertdienste, verbunden mit dem spezifischen Know-how lokaler Partner. Das Angebot umfasst die komplette Palette energieeffizienter Digitalreceiver – fertig konfiguriert oder, je nach Wunsch der Kunden, vollkommen flexibel zusammengestellt. Dabei adressiert das Unternehmen vor allem Kabel-, Satelliten- und IPTV-Betreiber in Mittel-, Ost- und Süd-Europa, dem Mittleren Osten, Latein-Amerika sowie Nord- und Südafrika. Weitere Informationen finden sich unter www.ttgoerler.de oder www.kathreintechnotrend.de. ... Link (1 Kommentar) ... Comment Kamptal – Die Natur einer Kulturlandschaft mcar, 27.11.12, 18:15, Presse
Der Kamp, das größte Flusssystem im geologisch ältesten Teil von Österreich, fließt durch eine ungewöhnliche Vielfalt an Landschafts- und Lebensräumen.
In stets wechselndem Zusammenspiel von Gelände, Untergrund, Klima und menschlicher Nutzung entstanden vielerlei artenreiche Lebensgemeinschaften, von denen trotz mancher Verluste doch bemerkenswert viele das Industriezeitalter überlebt haben. Sie werden in diesem Buch vorgestellt. Auch aktuelle Entwicklungen im Naturschutz wie im Flussbau nach dem Jahrhunderthochwasser werden angesprochen. Von Hochmooren bis zu Trockenrasen, von Fließgewässern über urtümliche Wälder bis zu Heckenlandschaften erschließt dieser Bildband die Schönheit der Waldviertler Landschaft, ihrer Tier- und Pflanzenwelt. Zum Autor: DI Werner Gamerith ist im Waldviertel aufgewachsen, studierte Kulturtechnik und Wasserwirtschaft und erkundet seit seiner Jugend die schönsten Plätze und die überragende Lebensvielfalt des Kamptals. Als Naturfotograf und Autor hält er Vorträge und verfasst Artikel und Bücher. Naturnahe Landschaften beschrieb er bereits in „Ötscherland“, „Wachau“, „Donau-Auen“ und „Lechtal“ (Tyrolia Verlag). Bereits sein erstes Buch (Verlag C. Brandstätter 1987) war dem Kamptal gewidmet. Konrad Lorenz Staatspreis für Umweltschutz, Josef Schöffel Förderpreis für Naturschutz des Landes Niederösterreich. Bezugsquelle: Die Natur einer Kulturlandschaft, Autor: Werner Gamerith. Format: 21 x 28 cm; 200 Seiten + 6 Seiten Faltkarte, Efalin-Band in Fadenheftung mit zahlreichen Farbabbildungen. 1. Auflage 2012 Preis: EUR 24,90 inkl. 10.00% MwSt ISBN 978-3-85028-550-6 ... Link (0 Kommentare) ... Comment Kabel verzeichnet deutliches Wachstum bei digitaler TV-Nutzung mcar, 05.09.12, 12:27, Presse
• Digitale TV-Nutzung in den Kabelnetzen steigt um knapp 6 Prozentpunkte auf 48,2 Prozent • Digitalisierungsbericht der Landesmedienanstalten: Weiterhin mehr als 18 Millionen Kabel-TV-Haushalte (Satellit: 17,3 Millionen) • HDTV, digitale Videorekorder, Abrufdienste und Fernsehgeräte mit integriertem digitalen Kabelempfang sind Treiber der Digitalisierung im Kabel Die deutschen Kabelnetzbetreiber konnten den Trend der vergangenen Jahre fortsetzen und weiter digitale TV-Haushalte gewinnen. Dies geht aus dem heute veröffentlichten Digitalisierungsbericht der Landesmedienanstalten hervor: Knapp die Hälfte der deutschen Kabel-TV-Haushalte (rund 8,8 Millionen) sieht jetzt Fernsehen in digitaler Qualität. Dies entspricht einem Wachstum von 6 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr auf nun 48,2 Prozent aller Kabel-Haushalte, die digitales Fernsehen nutzen. Insgesamt empfangen weiterhin mehr als 18 Millionen Haushalte ihre Fernsehprogramme über einen Kabelanschluss. Den Satellitenempfang nutzen nach dem Digitalisierungsbericht 17,3 Millionen Haushalte. Thomas Braun, Präsident des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA): „Der Bericht der Landesmedienanstalten belegt den deutlichen Anstieg der digitalen TV-Nutzung im Kabel. Wir gehen davon aus, dass diese auch in Zukunft weiter stark zunehmen wird. Im Rahmen der vielfältigen Aktivitäten der Kabelnetzbetreiber werden insbesondere HDTV, digitale Videorekorder, Abrufdienste (Video on Demand) und Fernsehgeräte mit integriertem digitalen Kabelempfang das Interesse am digitalen Fernsehen zusätzlich erhöhen.“ Neben einer Vielfalt von bis zu 300 analogen und digitalen TV-Programmen nutzen viele Kunden ihren Kabelanschluss zudem als Zugang zum Hochgeschwindigkeitsinternet. Dazu Thomas Braun: „Unsere Mitgliedsunternehmen verbinden ein attraktives TV-Angebot, das vermehrt den Trend zum Abruf nicht-linearer und interaktiver Angebote bedient, mit einer hochleistungsfähigen Infrastruktur für Breitbandinternet, die ausreichend Bandbreite für derzeitige und zukünftige Anwendungen bietet. Fernsehen und Internet wachsen zusammen und das Kabel bietet hierfür eine leistungsfähige Infrastruktur und die richtigen Produkte.“ Quelle: ANGA.de ... Link (0 Kommentare) ... Comment ANGA Cable veröffentlicht Kongressprogramm mcar, 13.03.12, 15:49, Presse
Das Kongressprogramm steht in diesem Jahr unter dem Motto „Broadband meets Content“. Es sieht erstmals drei Gipfelveranstaltungen vor. Den Auftakt macht der Fernsehgipfel mit dem Titel „Smart TV und Video on Demand – Chance oder Risiko für das klassische Fernsehen?“. Zugesagt haben für das Podium Michael T. Fries (Liberty Global), Dr. Adrian v. Hammerstein (Kabel Deutschland), Prof. Dr. Karola Wille (MDR), Dr. Christian P. Illek (Deutsche Telekom), Brian Sullivan (Sky Deutschland), Conrad Albert (ProSiebenSat.1), Wolfgang Elsäßer (Astra) und Jens Redmer (Google). Moderator ist Frank Thomsen, Chefredakteur stern.de. Auf dem anschließenden Breitbandgipfel diskutieren Wilhelm Dresselhaus (Alcatel-Lucent), Robert Hoffmann (1&1 Internet), Jochen Homann (Bundesnetzagentur), Dr. Christian P. Illek (Deutsche Telekom), Dietmar Schickel (Tele Columbus), Lutz Schüler (Unitymedia), Theo Weirich (wilhelm.tel) sowie Thomas Braun, Präsident des gastgebenden Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA) die Frage „Kabel, Glasfaser und LTE – Wie geht es weiter mit dem Breitbandausbau?“. Moderieren wird der Publizist Werner Lauff. Auf dem neuen, englischsprachigen „International Technology Summit“ stehen am zweiten Messetag die Strategien und Technologien für das „Connected Home“ auf der Agenda. Teilnehmer des Podiums sind hochrangige Vertreter von Arris, ComHem aus Schweden, Kabel Deutschland, Liberty Global, NDS, SCTE, Time Warner Cable aus den USA, YouSee aus Dänemark, ZON Multimedia aus Portugal und Japan Cable Television Engineering Association. Es moderiert Julian Clover von Broadband TV News. ANGA-Geschäftsführer Dr. Peter Charissé: „Die Kombination aus Breitband und Inhalten ist auch dieses Jahr unser besonderes Markenzeichen. Wir führen Netzbetreiber, Hersteller und Inhalteanbieter zusammen. Mit mehr als 16.000 Fachbesuchern, davon 43 % international, bieten wir ihnen in Europa die optimale Business-Plattform.“ Die 8 Strategie-Panels behandeln unter anderem die Themen Video on Demand, Smart TV, Multiscreen Solutions, IPTV, Connected Home, Catch-Up TV, Stadtnetzbetreiber, Wohnungswirtschaft sowie aktuelle Fragen des Medien- und Telekommunikationsrechts. Die Agenda der 8 Technik-Panels umfasst die Stichworte Glasfaser, Hybrid-TV, Next Generation Services, IPv6 und Cloud Services. Insgesamt werden sieben Veranstaltungen in englischer Sprache stattfinden. Alle Kongressveranstaltungen werden deutsch/englisch simultan übersetzt. Quelle: www.anga.de ... Link (0 Kommentare) ... Comment Brigittenow in der Fledermaus mcar, 23.02.12, 22:00, Presse
Die Wiener Formation "Brigittenow" trat mit gefühlvollen Liedern im Cabaret "Fledermaus" auf.
Vor gefülltem Haus wurden bekannte und neue Lieder zum Besten gegeben. Die Bühnenshow der beiden Sängerinnen war durch die feschen aber vermutlich nicht ganz bequemen Schuhe etwas statisch, die Wortmeldungen dafür umso liebevoller. Dass Bier und Zigaretten früher auf Bühnen üblich waren, würde die heutige Jugend bestimmt nicht wissen, gäbe es nicht Gruppen wie "Brigittenow". Ein bisschen mehr Zeit zum Schunkeln und Mittanzen würde dem gelungenen Auftritt noch das gewisse Etwas geben. Konzertausschnitt: Video abspielen
Vorstellung der Künstler: Video abspielen
Martin Cargnelli ... Link (0 Kommentare) ... Comment Luftaufnahmen von Wien mcar, 22.02.12, 18:48, Presse
... Link (0 Kommentare) ... Comment Breitbandkabel – Mit Hochgeschwindigkeit ins Internet mcar, 16.02.12, 16:29, Presse
Die deutschen Kabelnetzbetreiber schaffen dank hoher Investitionen in ihre Netze Internetanschlüsse mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s und mehr. Mit dem Ausbau des Datenübertragungsstandards DOCSIS 3.0 bis 2013 werden knapp zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Hochgeschwindigkeitsinternet über das Breitbandkabel versorgt werden können. Damit leisten die Kabelnetzbetreiber einen wesentlichen Beitrag zum Breitbandziel der Bundesregierung – und das nicht nur in Ballungszentren, sondern auch in bisher unterversorgten Gebieten. Weitere Informationen zu diesem Thema bietet der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA) in seiner heute veröffentlichten Broschüre „Mit Hochgeschwindigkeit ins Netz“, die unter www.anga.de zum Download bereitsteht. Thomas Braun, Präsident der ANGA: „Der Ausbau des Hochgeschwindigkeitsinternet zählt zu den wesentlichen Herausforderungen der kommenden Jahre. Dabei kann die Umsetzung nur mit einem Technologiemix gelingen. Sinnvoll ist es hierbei, die Stärken der unterschiedlichen Infrastrukturen zu nutzen und ergänzend einzusetzen. Glasfaserbasierte Technologien wie das Breitbandkabel werden dabei eine zentrale Rolle spielen.“ Die Kunden haben die Stärke des Breitbandkabels klar erkannt – rund 45 % aller Breitbandneukunden entschieden sich in 2011 für einen Kabelinternetanschluss. Laut einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos im Auftrag der ANGA surft zwar nach wie vor ein Großteil der Kunden noch über DSL mit relativ geringen Bandbreiten. Grund hierfür ist, dass momentan noch die weniger bandbreitenintensiven Nutzungsarten überwiegen: Über 80 % nutzen ihren Internetanschluss vor allem für die Kommunikation via E-Mail, zur Informationssuche auf Nachrichtenseiten und zum Shopping. Die Nachfrage nach Bandbreite und leistungsfähigen Infrastrukturen wird jedoch gleichermaßen wachsen wie beispielsweise die Bedeutung von Video on Demand (aktuelle Nutzungsrate 12,4 %) und Cloud Computing (Nutzung aktuell bei 6,3 %) zunehmen wird. Betrachtet man alle Übertragungswege, liegt die Zahl der Nutzer mit nicht ausreichender Internetgeschwindigkeit schon jetzt bei knapp 20 %. Dieser Personenkreis würde für einen Anschluss mit ausreichender Übertragungskapazität sogar mehr zahlen, bei 39,5 % wären es 5 Euro mehr, bei 22,6 % 10 Euro mehr und 6,9 % wären sogar bereit mehr als 15 Euro mehr zu bezahlen. Hier kann das Breitbandkabel punkten und liegt bei hohen Bandbreiten und gefragten Übertragungsgeschwindigkeiten eindeutig vorn. So bestätigen 88 % aller Kabelkunden, dass ihre Internetgeschwindigkeit auch für bandbreitenintensive Nutzungen ausreichend ist. Quelle: www.anga.de ... Link (0 Kommentare) ... Comment Kabelfernsehen bleibt Deutschlands wichtigster TV-Empfangsweg mcar, 10.02.12, 18:46, Presse
Der Kabelanschluss ist auch 2012 mit mehr als 18 Millionen Fernsehhaushalten der reichweitenstärkste Empfangsweg. Die Erhebungen des in der deutschen Fernsehforschung führenden Marktforschers GfK weisen im AGF-Fernsehpanel zum 1. Januar 2012 einen Anteil des Kabels bei den Empfangswegen in Höhe von 48,6 % aus. Auf Platz 2 folgt mit 47,4 % der Satellitendirektempfang (www.agf.de *). Damit bleibt auch zu Beginn des laufenden Jahres die Rangfolge bestehen, die der Digitalisierungsbericht 2011 der Medienanstalten aufgezeigt hat. ANGA-Präsident Thomas Braun: „Trotz des stetig wachsenden Wettbewerbs haben unsere Mitgliedsunternehmen ihre Führungsrolle bei der TV-Versorgung mit mehr als 18 Millionen Fernsehhaushalten auch im vergangenen Jahr behauptet. Bei der für die interaktive Fernsehzukunft besonders wichtigen Verbindung aus TV-Angeboten und Breitbandinternet über einen einheitlichen Anschluss ist der Abstand zu DSL-TV und zum Satellitendirektempfang in 2011 weiter gewachsen. Mit mehr als 3,5 Millionen Haushalten, die sowohl TV- als auch Internetkunden sind, führen die Kabelunternehmen in dieser Königsdisziplin der interaktiven Medienwelt völlig unangefochten. Wer dagegen allein auf Fernsehen setzt, fährt unseres Erachtens auf einer Einbahnstraße, die irgendwann in der Sackgasse enden wird.“ Im Vergleich der Empfangswege ist zudem zu beachten, dass der Satellitendirektempfang und der terrestrische Antennenempfang nur vordergründig für die Bürger gratis erscheinen: In Wirklichkeit geben allein ARD und ZDF pro Jahr mehr als 60 Millionen Euro für die Satellitenausstrahlung und mehr als 240 Millionen Euro für die terrestrische Verbreitung ihrer Fernseh- und Hörfunkprogramme aus (18. Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten: www.kef-online.de, Seite 66ff.). Dies führt zu einer Wettbewerbsverzerrung zu Lasten der Kabelnetzbetreiber, die entweder deutlich weniger oder sogar gar keine Zahlungen für den Programmtransport erhalten. Umgekehrt fließen ARD und ZDF aus den Endkundenumsätzen der Kabelnetzbetreiber erhebliche urheber- und leistungsschutzrechtliche Vergütungen zu. ANGA-Präsident Braun: „Die Programmveranstalter sollten den verschwenderischen Einsatz von Rundfunkgebühren konsequent eindämmen und sich stattdessen fair und angemessen an den Infrastrukturkosten aller konkurrierenden Netzbetreiber beteiligen.“
... Link (0 Kommentare) ... Comment Tempelritter und Freimaurer mcar, 17.12.11, 23:10, Presse
Im Verlag Berger ist das von Ferdinand Neundlinger und Andreas E. Regius verfasste Werk "Tempelritter und Freimaurer" erschienen. Das Buch kostet € 24,90
Der Klappentext verrät bereits ein bisschen, wovon dieses interessante Werk handelt: "Erstmals werden das Fortbestehen und der direkte Zusammenhang des alten Templerordens mit der modernen Freimaurerei ab 1598 dargestellt und glaubhaft gemacht. Der geschichtliche Hintergrund der templer in Schottland nach 1312 bildet die Grundlage dieses Buches, das kurz umrissen offene Fragen zu diesem Thema endlich beantwortet. Was geschah nach dem Tod des letzten Großmeisters Jaques de Molay? Wie stehen der templerorden und die Freimaurer in Verbindung? Welche Rechte galten? Gab es auch Frauen in den Ritterorden und welche Rolle hatten diese? Welche Geschichte haben Frauen in der modernen Freimaurerei? Was geschah mit dem Schatz der Templer, der ja enorm gewesen sein soll? Au diese und viele andere Fragen gibt das Autorenduo Ferdinand Neundlinger und Andreas Regius endlich Antworten." Die Autoren: Dr. Ferdinand Neundlinger, geboren 1941, em. Rechtsanwalt, langjähriger Analyst der Geschichte der Tempelritter und der Freimaurerei. Veröffentlicht „Tempelritter in Österreich“ 2000. 2. Auflage 2005. Artikel zu frühmittelalterlichen Themen im Bayrischen Staatsarchiv und „Adler“ Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. Er lebt mit seiner Frau und Tochter in Wien und Oberösterreich. Andreas E. Regius, 1965 in Wien geboren, Bankkaufmann und Journalist arbeitet seit Jahren am Aufbau verschiedener Archive zur Geschichte der Freimaurerei. Er lebt mit seiner Frau und beiden Töchtern in Wien. Martin Cargnelli ... Link (1 Kommentar) ... Comment Breitbandausbau: Kabel treibt Innovationen mcar, 05.12.11, 14:22, Presse
Auch in diesem Jahr hat sich das Wachstum der Breitbandnutzung im Kabel weiter fortgesetzt: Die deutschen Kabelnetzbetreiber prognostizieren für das Jahr 2011 einen kraftvollen Zuwachs von rund 600.000 neuen Breitbandinternet- und Telefoniekunden auf insgesamt 3,6 Millionen Haushalte. Kontakt: Jenny Grümer • Tel.: 0221/3909000 • jenny.gruemer@anga.de • www.anga.de ... Link (0 Kommentare) ... Comment La Biennale di Venezia schließt die Tore mcar, 18.11.11, 19:54, Presse
Am 27. November schließt die 54. Internationale Kunstausstellung – la Biennale di Venezia ihre Tore. Bisher besuchten 411.000 Menschen die weltweit hoch angesehene Kunstaustellung. Damit verzeichnet die diesjährige Kunst-Biennale ein Besucherplus von 20% gegenüber der letzten im Jahr 2009. Kulturministerin Dr. Claudia Schmied, Kommissärin Eva Schlegel und designierter Kommissär der Architektur Biennale 2012 Arno Ritter waren heute vor Ort. „Eva Schlegel ist es im Rahmen der 54. Internationalen Kunstausstellung – la Biennale di Venezia - einer der wichtigsten internationalen Veranstaltungen für zeitgenössische bildende Kunst - gelungen, ein modernes, kritisches und zeitgemäßes Zeichen für Österreich zu setzen. Markus Schinwalds Beitrag lenkte internationale Aufmerksamkeit auf das zeitgenössische Kunstschaffen in Österreich und überzeugte durch die Kraft und künstlerische Konsequenz, mit der Markus Schinwald seine Arbeit realisierte. Die klare und selbstbewusste Handschrift des österreichischen Beitrags verdeutlicht die befruchtende und erfolgreiche Zusammenarbeit von Kommissärin Eva Schlegel und Künstler Markus Schinwald. ... Link (0 Kommentare) ... Comment TKG-Novelle: Kabelnetzbetreiber fordern Nachbesserungen bei der Frequenzpolitik mcar, 27.10.11, 19:31, Presse
• TKG-Novelle heute im Bundestag verabschiedet • Kabel keine geschützte Frequenznutzung mehr: Verbrauchern drohen TV-Störungen • Novellierung schafft Klarheit bei der Formulierung der Betriebskostenverordnung • Verzicht auf Breitband-Universaldienst zeigt Weitblick Heute hat der Bundestag mit den Stimmen der Regierungskoalition den eigentlich schon für den Sommer geplanten Gesetzentwurf zur Novellierung des Telekommunikationsgesetzes angenommen. Das Ziel, das Gesetz bis Ende des Jahres zu verabschieden, wird jetzt vor allem davon abhängen, wie sich die Länder positionieren und ob der Vermittlungsausschuss angerufen wird. Trotz der langen Beratungen besitzt der Entwurf jedoch immer noch Schwächen. Besonders kritisch sehen die Kabelnetzbetreiber, dass das Kabel künftig nicht mehr zu den geschützten Frequenznutzungen zählen soll. Dies hat zur Folge, dass die Bundesnetzagentur bei der zukünftigen Vergabe von Frequenzen an Mobilfunkanbieter eventuell auftretende Störungen von Anwendungen in den Kabelnetzen nicht mehr berücksichtigen muss. Dabei können Funkanwendungen die Übertragung im Kabel erheblich stören: Die Störungen des Fernsehempfangs durch die Aufschaltung des neuen Digitalradios diesen Sommer haben gezeigt, wie wichtig es ist, Auswirkungen auf Kabelnetze schon vor Inbetriebnahme von neuen Funkanwendungen zu identifizieren. „Betroffen sind hiervon die Kabelnetzbetreiber, aber insbesondere deren Endkunden, die mit Störungen bei dem TV-Empfang, der Internetnutzung und der Telefonie rechnen müssen. Der Mobilfunk hat großes Störpotenzial – umso wichtiger ist es, dieses im Vorfeld zu identifizieren und im Rahmen der Frequenzplanung zu minimieren. Hier müssen die Länder im Bundesrat die Chance nutzen und nachbessern.“, so Thomas Braun, Präsident des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA). Mehr Klarheit schafft hingegen eine Änderung in der Betriebskostenverordnung. Zwar war die Verordnung auch bisher schon technologieneutral formuliert. Eine sprachliche Änderung macht jetzt aber noch deutlicher, dass die Umlagefähigkeit der Entgelte für die Grundversorgung mit Fernsehen und Hörfunk alle leitungsgebundenen Breitbandinfrastrukturen erfasst, gleichgültig welcher Art das Breitbandnetz ist. Weitblick haben die Abgeordneten bewiesen, als sie auf die Einführung eines Breitband-Universaldienstes verzichtet haben. Hierzu Thomas Braun: „Im freien Wettbewerb werden die deutschen Telekommunikationsunternehmen das Land schneller, kostengünstiger und besser flächendeckend mit leistungsfähigem Internet versorgen können, als dies mit einer staatlichen Ausbauverpflichtung möglich wäre.“ ... Link (0 Kommentare) ... Comment ANGA Cable schließt Kooperation mit führender US-Messe SCTE Cable-Tec Expo mcar, 26.10.11, 19:29, Presse
Die US-amerikanische Society of Cable Telecommunications Engineers (SCTE), weltweit führend im Bereich Kabel-Ingenieurwesen und -Standards, und die Breitbandmesse ANGA Cable, ein Tochterunternehmen des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA), freuen sich den Abschluss ihrer strategischen Kooperation bekanntzugeben. Ziele der Kooperationsvereinbarung sind die gegenseitige Bewerbung, Förderung und Unterstützung der Kongress- und Messeveranstaltungen SCTE Cable-Tec Expo® und ANGA Cable. Mit dem Ziel die Anforderungen der weltweiten Kabelbranche noch besser zu erfüllen sowie die individuellen Aktivitäten zu koordinieren und wirksamer einzusetzen, werden die SCTE Cable-Tec Expo und die ANGA Cable zukünftig als „International Cable Show Partners” auftreten. Der Austausch zu Kongressveranstaltungen soll dabei durch die Identifizierung relevanter Themen und neuer Technologien kontinuierlich verstärkt werden. Ein zentrales Element der Kooperation wird die gegenseitige Unterstützung bei der Bereitstellung von Moderatoren und Referenten für die jeweiligen technischen Kongress-Panels sein. Daniel Howard, Senior Vice President Engineering und Chief Technology Officer der SCTE: „Das Bedürfnis nach technischer Expertise und geschäftlichen Verbindungen, das die SCTE in den USA und die ANGA in Europa erfüllt, endet nicht an geographischen Grenzen. Wir glauben, dass unsere Kooperationsvereinbarung durch die gemeinsame Nutzung von technischer Expertise, innovativen Ansätzen, Musterlösungen aus der Branche und der Entwicklung von Standards weltweit positive Auswirkungen auf unsere Branche haben wird.” Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA Cable, begrüßt die hervorragende Gelegenheit zum Austausch von Referenten und Wissen: „Die SCTE Cable-Tec Expo ist mit ihrer hohen technischen Expertise der perfekte transatlantische Partner für unsere europäische Breitbandmesse ANGA Cable. Wir freuen uns auf den Austausch von Know-how, Themen und Referenten, sowie den noch engeren Kontakt zu US-amerikanischen Unternehmen. Unser Kongressprogramm wird damit internationaler als je zuvor werden.“ ... Link (0 Kommentare) ... Comment DM7020HD ist erhältlich mcar, 24.10.11, 17:42, Presse
Die DM7020 HD besticht durch das weiße OLE-Display an der Front sowie ihr flexibles Tuner-Konzept. Die neue Dreambox verfügt über zwei Steckplätze für Plug’n’Play-Tuner. Standardmäßig wird die DM7020 HD mit einem HDTV-fähigen DVB-S2-Tuner sowie den von Dream entwickelten Hybrid-Tuner für digitalen Kabel- (DVB-C) und Antennenempfang (DVB-T) ausgeliefert. Durch den Einbau einer handelsüblichen 3,5-Zoll-Festplatte oder den Anschluss eines externen Datenträgers an einen der drei USB-2.0-Schnittstellen verwandelt sich die Dreambox in einen vollständigen Festplattenrekorder (PVR). Dadurch kann die DM7020 HD als Home Server, der Videos, Musik oder Bilder auf Endgeräte im ganzen Haus verteilt, eingesetzt werden. Hierfür besitzt die Dreambox eine 10/100 Mbit Ethernet-Schnittstelle. Für die drahtlose Verbindung ins Heimnetzwerk wird ein WLAN-Stick mitgeliefert. „Ganz gleich, ob Fernsehen oder Internet, mit der DM7020 HD wird die hybride Medienwelt Realität“, sagt Dream-Sprecher Alpaslan Karasu. Mit der Einführung der DM7020 HD wird auch die neue Lizenz zur Nutzung von Enigma2 wirksam. Die private Nutzung ist nach wie vor weiterhin uneingeschränkt möglich und ausdrücklich im Sinne von Dream Multimedia. Als Rechteinhaber von Enigma2 schränkt Dream aber die kommerzielle Nutzung durch Marktwettbewerber ab sofort deutlich ein. Des Weiteren können illegale Dreambox-Kopien ab sofort anonym gemeldet werden. Unter www.dream-multimedia-tv.de/dreambox-plagiat-melden kann jeder, der in Geschäften oder Online-Shops auf Dreambox-Klone stößt, entsprechende Informationen an Dream schicken. „Damit wollen wir gegen Händler vorgehen, die Verbraucher mit minderwertigen Dreambox-Plagiaten hinters Licht führen“, erklärt Karasu. ... Link (0 Kommentare) ... Comment |
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Gipswechsel im AUKH Meidling Da
die Gipse der vergangenen drei Wochen nicht sehr lange gehalten...
by mcar (04.07.13, 01:23)
Gipswechsel im AKH Ursprünglich hätte
der Gips morgen abgenommen werden sollen, doch wurde die Tragedauer...
by mcar (04.07.13, 01:22)
Wer war da?
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