Cargnelli |
UNIQA Offshore Challenge mcar, 22.10.12, 21:07, Reise
Wir haben dieses Jahr mit einem kleinen Boot, einer Bavaria 35 Match, bei der UNIQA Offshore Challenge teilgenommen. Die Taktik ist nicht ganz aufgegangen, da extrem starker Wind war und die 35 Match bei 20kn bereits das 2. Reff benötigt - 3. Reff gibt es keines. Diese Position konnten wir nicht bis ins Ziel halten.
Bei 10-12kn benötigt das Schiff bereits das 1. Reff.
Bei 18-20kn geht es mit dem 2. Reff schon sehr flott dahin.
Ein 3. Reff gibt es nicht, somit waren 30kn Wind mit Böen bis 55kn nicht mehr fahrbar - es war ein Kampf um das Etappenziel auch mit geborgenen Segeln zu erreichen.
Nach einer stürmischen Fahrt von 50h ist alles naß.
Wir sind dennoch zufrieden, dass wir gut am Etappenziel angekommen sind.
Ein Ausflug auf den Berg Srd darf natürlich nicht fehlen.
View Larger Map Blick vom Srd auf die Altstadt von Dubrovnik.
Sendeanlage am Srd
Schön gedeckter Tisch fürs Abendessen
Von Dubrovnik müssen wir uns nach 1 Tag verabschieden, es geht im Renntempo zurück nach Biograd.
Ohne Wind kann das mitunter lange dauern.
Die erste von 2 Nächten bricht herein.
Gut, dass ich eine Seekarten App auf meinem Tab habe, sonst wäre es mühsam geworden.
Das Routing ermöglicht es, auch weiter hinten liegende Yachten zu werten und von der aktuellen Position eine fiktive Zieleinlaufzeit hochzurechnen.
Den wahren Hauptpreis habe ich jedoch bei der Verlosung gewonnen: Das Startgeld für Schiff und Mannschaft für den Croatia Coast Cup 2013
In der Früh heißt es Abschied nehmen, es geht heimwärts.
Martin Cargnelli ... Link (0 Kommentare) ... Comment Osteuropa Reise von Alex mcar, 18.07.11, 10:19, Reise
Mein Arbeitskollege hat mit dem Motorrad das Schwarze Meer umrundet: Osteuropa Reise von Alex ... Link (0 Kommentare) ... Comment Wenn das Gepäck nicht ankommt mcar, 11.07.11, 21:16, Reise
Laut Statistik kommen etwa 11 von 1000 Gepäckstücken bei Flugreisen nicht gleichzeitig mit dem Pasagier an. Diese Erfahrung darf ich heute machen. Nein, nicht etwa bei einem € 20,- Flug mit einer Billigfluglinie sondern bei einem € 400,- Flug mit der Lufthansa. Montag, 11. Juli 2011 09:15-12:20 Ich reise von Wien über München nach Ancona. Meine Tasche habe ich zuletzt bei der Gepäcksaufgabe in Schwechat gesehen. Dort habe ich mir noch überlegt, ob ich sie überhaupt aufgeben soll, doch die gefährliche Nagelschere im Manicurezeug läßt mich die Tasche aufgeben. Ich ersuche das Gepäck "durchzuchecken", damit ich mich in München nicht darum kümmern müsse. In München wechsle ich von einem Flugsteig zum Anderen und erreiche das Flugzeug nach Ancona. In Ancona angekommen dauert es eine Weile bis das Förderband losläuft, also gehe ich in Ruhe zur Toilette. Von der Toilette zurückgekommen läuft das Förderband gerade an. Das Förderband läuft nur relativ kurz und bleibt bald wieder stehen - meine Tasche ist nicht dabei. Montag, 11. Juli 2011 13:00 Mittlerweile ist ein eingangs erwähnter Billigflug der "Ryan-Air" eingetroffen. Das Förderband läuft wieder an, meine Tasche ist nicht dabei und es bleibt wieder stehen. Die Ankunftshalle des kleinen Flughafens von Ancona leert sich. Ich entdecke einen Zettel mit der Aufschrift "lost & found" daneben ein Zettel mit den Öffnungszeiten. Theoretisch hätte ich noch eine halbe Stunde, bis sie wieder öffnen - zum Glück ist nicht Sonntag, denn da machen sie gar nicht auf. Nach wenigen Minuten kommt eine Mitarbeiterin des Flughafens mit Funkgerät und gelber Warnweste und sperrt die Tür mit dem aufgeklebten "lost & found" Zettel auf. Mittlerweile ist ein anderer Passagier, er ist aus Amsterdam via München, nach Ancona gekommen, ebenfalls auf der Suche nach seinem Gepäck. Montag, 11. Juli 2011 13:30 Ich erkläre der Flughafen-Mitarbeiterin mein Problem. Sie nimmt den Fall emotionslos auf und gibt mir einen schwindsüchtigen Computerausdruck, mit dem ich mich um 17:30 melden solle, da um diese Zeit ein weiteres Flugzeug aus München ankomme. Montag, 11. Juli 2011 17:30 Wir sind wieder am Flughafen von Ancona eingetrofen. Beim "lost & found" Schalter gibt es zwar keine Mitarbeiter, doch ein Telefon, wo die Nebenstelle "296" zu wählen ist. Nach einiger Zeit trifft eine Mitarbeiterin ein, die mir erklärt, dass aus München viele Gepäckstücke vermisst würden, aber nur ein Regenschirm eingetroffen sei. Montag, 11. Juli 2011 18:00 Wir fahren ohne meine Segeltasche mit dem Auto zu unserem Boot. Der schwindsüchtige Ausdruck ist in einer schönen Lufthansa-Hülle, auf die eine Internetadresse zum sogenannten Worldtracer aufgedruckt ist unter der man den Erfolg der Suche nach dem Gepäckstück verfolgen kann. Dienstag, 12. Juli 2011 10:00 - 16:00 Zahlreiche Anrufe am Flughafen von Ancona. (ohne Skype wäre es ziemlich teuer). Meistens wird gar nicht abgehoben, wenn abgehoben wird, erklärt die Person glaubhaft, dass sie erstens keine andere Sprache ausser Italienisch kann und zweitens nicht fürs Gepäck zuständig sei und drittens das gesuchte Gepäckstück nicht angekommen sei. Dienstag, 12. Juli 2011 16:00 Anruf bei Lufthansa in München. Ich erfahre, dass natürlich nur der Ankunftsflughafen zuständig sei und ich verständigt würde, sobald das Gepäck eingetroffen sei. Ich ersuche um Zusendung der auszufüllenden Inhaltsliste, die man nach drei Tagen einsenden solle. - Ich erhalte ein Formular, es ist jedoch das Falsche. Mittwoch, 13. Juli 2011 08:00 - 14:00 Der Worldtracer zeigt unverändert "Suche dauert an". Mittwoch, 13. Juli 2011 14:19 Ich schreibe an den Pressesprecher der Deutschen Lufthansa. Mittwoch, 13. Juli 2011 14:30 - 20:30 Der Worldtracer zeigt unverändert "Suche dauert an". Mittwoch, 13. Juli 2011 20:52 Ich schreibe an den Pressesprecher des Flughafen Wien. Mittwoch, 13. Juli 2011 21:00 Nach nur acht Minuten erhalte ich eine persönliche Antwort und mir wird versichert, dass der Pressesprecher des Flughafen Wien, Herr Peter Kleemann, meine Mail an die entsprechenden Stellen weiterleiten werde. Donnerstag, 14. Juli 2011 08:05 Via Mail wird mir von Austrian Airlines eine Tasche mit folgendem Inhalt angeboten: "Es enthält unter anderem folgende Inhalte: Schuhe der Marke Stonekit, ein Buch Blutsühne, ein schwarzes Burton T-shirt". Es folgt ein reger Mailverkehr, in dem ich erkläre, dass es sich nicht um meine Tasche handle. Als besonderes Merkmal ergänze ich, dass "Olympische Spiele Barcelona" auf der Tasche steht - diese Information befindet sich auch rasch im Worldtracer. Donnerstag, 14. Juli 2011 11:21 Ich erhalte eine Mail der Deutschen Lufthansa, dass meine Tasche in München gefunden wurde und um 12.20 in Ancona eintreffen werde. Zur Erinnerung das ist genau drei Tage nach meinem Eintreffen in Ancona - und ich bin mittlerweile in Venedig. Donnerstag, 14. Juli 2011 13:00 Ich telefoniere mit dem Flughafen in Ancona und erfahre, dass meine Tasche eingetroffen sei. Eine Zustellung nach Venedig wäre kein Problem. Die Tasche würde über Rom nach Venedig geschickt und dann mit einem Botendienst zugestellt werden. Ich übermittle die Adresse der Marina - die Tasche könnte noch am Donnerstag Abend in Venedig eintreffen. Der Status im Worldtracer hat sich nun geändert. Donnerstag, 14. Juli 2011 16:40 Der Pressesprecher des Flughafens München übermittelt mir seine Freude, dass mein Gepäck bereits gefunden wurde und in Kürze zugestellt werde. Freitag, 15. Juli 2011 10:32 In einer Mail vom Kundendienst der Lufthansa entschuldigt sich eine Mitarbeiterin für die Unannehmlichkeiten und erklärt die Ersatzansprüche. Freitag, 15. Juli 2011 ganzer Tag Der Status im Worldtracer ist unverändert. Mein Gepäck wurde am Freitag nicht zugestellt. Samstag, 16. Juli 2011 13:00 Eine Mitarbeiterin vom Flughafen in Venedig erreicht mich telefonisch und teilt mir mit, dass die Tasche mittlerweile in Venedig eingetroffen sei - fünf Tage nach meiner Ankunft in Ancona. Die Tasche würde per Botendienst in der Marina zugestellt werden. Der Status im Worldtracer ändert sich auf "Zustellung veranlasst" Mein Gepäck wurde am Samstag nicht zugestellt. Sonntag, 17. Juli 2011 00:00 - 24:00 Keinerlei Nachrichten, die Tasche wurde auch am Sonntag nicht zugestellt. Montag, 18. Juli 2011 12:00 Meine Tasche ist in der Marina Lio Grando eingetroffen. Es hat genau eine Woche minus 30 Minuten gedauert - gut, dass ich zwei Wochen unterwegs bin. Bei den Gepäcklabeln frage ich mich, wielange eine Zustellung gedauert hätte, wenn nicht "Rush" daraufstünde. Die "Online"-Funktion des Worldtracer gehorcht wohl eigenen Kriterien, denn der Status steht noch immer auf "Gepäck am Flughafen eingetroffen, Zustellung veranlasst", obwohl ich die Tasche bereits in Händen halte. Martin Cargnelli ... Link (0 Kommentare) ... Comment Segeltörn in Holland mcar, 22.08.10, 13:44, Reise
Wir sind von Andijk durch das Ijsselmeer, nach Amsterdam, durch den Nordhollandkanal über Alkmaar nach Den Helder und über die Waddenzee zurück ins Ijsselmeer, zum Ausgangspunkt der Reise, nach Andijk gefahren. Hier geht's zu den Alben: Der Törn Das Marinemuseum in Den Helder Sail Amsterdam und Wochenende in Amsterdam Portraits Schiffsdetails (Juni 2010) ... Link (0 Kommentare) ... Comment Osteuropa-Rundreise mcar, 25.07.10, 20:01, Reise
Mit dem Puch-G durch Osteuropa. Reisezeitraum: 10.-24.7.2010 Von Wien nach Sevastopol: Das sind etwa 2.100km und viele interessante Erlebnisse. In Sevastopol verladen wir das Fahrzeug auf das Personenschiff Princessa Elena und reisen über das Schwarze Meer, von Sevastopol nach Istanbul. Die Seereise dauert etwa 36h, wobei man etwas mehr als 300sm zurücklegt. Von Istanbul am Landweg zurück nach Wien. Auf der klassischen Gastarbeiter-Route sind das etwa 1.600km. In Summe haben wir elf Länder (Österreich, Ungarn, Rumänien, Moldawien, Transnistrien, Ukraine, Autonome Republik Krim, Türkei, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Ungarn, Österreich) in zwei Wochen bereist. Größere Kartenansicht Die Etappen: Wien - Sevastopol Verladen des Puch-G Seereise von Sevastopol nach Istanbul Istanbul - Wien Diashow der gesamten Reise (Dauer etwa 15min) ... Link (0 Kommentare) ... Comment Sofia - Wien mcar, 25.07.10, 16:03, Reise
voriger Tag: Istanbul - Sofia Sofia - Wien 1029km Größere Kartenansicht Bei Tageslicht sehen wir, dass unser Hotel ein wahres Meisterwerk kommunistischer Baukunst ist. Nicht nur von aussen, auch der Frühstücksraum lässt keine Wünsche offen. Bei einer "Fernfahrerkneipe", vor der Serbischen Grenze, nehmen wir eine Stärkung ein. In Belgrad folgen wir der Autobahn in Richtung Zagreb, um über Kroatien zu fahren. Nach dem Motto: "15 Jahre nach dem Krieg" fahren wir über Vukovar und Osijek. So manches Gebäude ist auch noch nach 15 Jahren ein deutliches Mahnmahl. Ein Blick auf die Donau darf nicht fehlen. Quer durch Ungarn fahren wir zurück nach Österreich. Um 04:00 in der Früh kommen wir von unserer wunderschönen Reise wohlbehalten in Wien an.
... Link (0 Kommentare) ... Comment Von Wien nach Sevastopol mcar, 24.07.10, 20:35, Reise
Wien - Sevastopol 2.100km Die Etappen 10. Juli 2010 Wien - Klausenburg 682km 11. Juli 2010 Klausenburg - Iasi 448km 12. Juli 2010 Iasi - Odessa 330km 13.-15 Juli 2010 Stadtbesichtigung Odessa 15. Juli 2010 Odessa - Simferopol 470km 16. Juli 2010 Simferopol - Jalta 150km 17. Juli 2010 Jalta - Sevastopol 120km 18. Juli 2010 Verladen des Puch-G in Sevastopol 35km
... Link (0 Kommentare) ... Comment Istanbul - Sofia mcar, 22.07.10, 23:14, Reise
voriger Tag: Stadtbesichtigung Istanbul Istanbul - Sofia, 580km Größere Kartenansicht Vor der Grenze nach Bulgarien essen wir bei einer großen Raststation. Auf der Getränkekarte gibt es mitunter eine recht originelle Schreibweise. Beim Hotel in Sofia ist die G-Klasse ein bekanntes Fahrzeug, wenn auch in unterschiedlicher Ausstattung. Das Weckerradio, im Nachtkastl, ist ein Stück Handarbeit aus vergangenen Jahrzehnten. Die Frage, ob mit einzelnen Drähten des dicken Kabelbaums nicht nur Radio ins Zimmer, sondern auch ein Abhören in der Gegenrichtung möglich ist, können wir nicht beantworten. nächster Tag: Sofia - Wien
... Link (0 Kommentare) ... Comment Istanbul - Wien mcar, 22.07.10, 15:48, Reise
Istanbul - Wien 1600km Größere Kartenansicht Die Etappen 20.-22 Juli 2010 Stadtbesichtigung Istanbul 22. Juli 2010 Istanbul - Sofia 580km 23. Juli 2010 Sofia - Wien 1029km
... Link (0 Kommentare) ... Comment Von Sevastopol nach Istanbul mcar, 20.07.10, 21:56, Reise
voriger Tag: Verladen des Puch-G in Sevastopol Die Reise dauert etwa 36h. Von Sonntag Abend, bis Dienstag Früh. Auf dem Personenschiff Princessa Elena sind wir von Sevastopol nach Istanbul gefahren. Die Reise quer über das Schwarze Meer dauert etwa 36h, von Sonntag-Abend, bis Dienstag-Früh. Größere Kartenansicht Schon vor dem Ablegen wird das Sonnendeck genutzt. Im Speisesaal wird das schmackhafte Essen mit etwas strengem Kommandoton serviert. Das Ablegen erfolgt bereits im Finstern, umso wichtiger sind Schallsignale. Die in russischer Sprache gegebenen Kommandos erinnern an einen James Bond Film. Wie es auf Kreuzfahrtschiffen üblich ist, gibt es auch auf der Princessa Elena einen Pool. Natürlich wird das Wasser regelmäßig gewechselt. Der Pool erfreut sich größter Beliebtheit. Ein Rundgang auf dem Schiff ist sehr interessant, die Mannschaft nett und so haben wir vom Maschinenraum bis zur Brücke jeden Winkel auf dem Schiff gesehen. Natürlich gibt es auch ein Unterhaltungsprogramm an Bord. Eine Waschküche gibt es auch an Bord und man hat einen genauen Überblick, wie gewaschen wird, denn man darf die Maschine sogar selber bedienen. Für die Auswahl des richtigen Programmes sind Kenntnisse der zyrillischen Zeichen hilfreich. Zwei Flaschen Vöslauer Mineralwasser waren ein begehrtes Tauschobjekt gegen Russisches Mineralwasser. Vor der Einfahrt zum Bosporus sehen wir eine Wasserhose. An der Einfahrt zum Bosporus kommt der Lotse an Bord. In Istanbul liegt die nagelneue Nieuw Amsterdam. Das Anlegen ist wegen des starken Schwells nicht ganz einfach, die eingespielte Crew parkt das Schiff jedoch professionell in eine kleine Lücke an der Mole ein. Auch das Kranen das Puch-G erfolgt trotz starken Schwells für die Mannschaft unaufgeregt und ohne Beschädigung. Nach 36h wunderschöner Reise verlassen wir das Schiff Princessa Elena in Istanbul. Fotoalbum der Überfahrt Sevastopol - Istanbul nächster Tag: Stadtbesichtigung Istanbul
... Link (0 Kommentare) ... Comment Istanbul mcar, 20.07.10, 21:17, Reise
voriger Tag: Von Sevastopol nach Istanbul 20.-22.7. Stadtbesichtigung Istanbul In Istanbul legt das Schiff mitten im Zentrum an. Bevor man mit dem Fahrzeug das Hafengelände verlassen darf, muss man eine Kurzzeit-Haftpflicht Versicherung für die Türkei abschliessen. Wir hatten Glück und ein Mitarbeiter des Hafenamts machte sich mit mir auf den Weg. Nach etwa einer halben Stunde war ein Versicherungsagent gefunden und die Versicherung abgeschlossen. In Istanbul gibt's sogar Döner in HD. Beim Kauf von Satellitenzubehör muss man darauf achten, dass man das Original bekommt. Denn sogar in Istanbul werden Kopien von Dreamboxen verkauft. Der Parkplatz unseres Hotels, des Hotel Londra, ist der Parkplatz eines Studios des Türkischen Rundfunks, TRT. Auch die Türken haben einen Ü-Wagen Anschlußkasten auf ihrem Parkplatz. In der Nähe des Taksim Platzes sind Demonstrationen häufig. Einer Straßenbahn nachzulaufen, macht Sinn, in Istanbul. nächster Tag: Istanbul - Sofia
... Link (0 Kommentare) ... Comment Verladen des Puch-G in Sevastopol mcar, 18.07.10, 17:20, Reise
voriger Tag: Jalta - Sevastopol Fahrzeuge werden als Deckslast der Princessa Elena von Sevastopol nach Istanbul befördert. Dazu ist es notwendig, die Fahrzeuge mit dem Ladebaum an Deck zu winschen. 2,5 Tonnen sind eine Kleinigkeit für einen Ladekran. Wenn der Platz nicht ausreicht, wird er vergrößert. Jetzt passt auch der Puch-G an Deck. nächster Tag: Seereise: Von Sevastopol nach Istanbul
... Link (0 Kommentare) ... Comment Von Jalta nach Sevastopol mcar, 17.07.10, 20:32, Reise
voriger Tag: Simferopol - Jalta Jalta - Sevastopol 120km Größere Kartenansicht Bevor wir uns auf den Weg nach Sevastopol machen, besichtigen wir zunächst das Zentrum von Jalta und geniessen ein gutes Frühstück in der Villa Elena, in Jalta. Jalta ist eine mondäne Küstenstadt, in der es noch etwas ruhiger, als am Mittelmeer zugeht. Eine besonders schöne Aussicht auf die Stadt und die Küste kann man während einer Fahrt mit der Seilbahn geniessen. Das Mittagessen nehmen wir stilecht in einer "KP-Mensa" ein. Natürlich muss man sich vor dem Essen die Hände waschen. Das Essen war schmackhaft, reichlich und sehr preiswert. Sitzplätze mussten wir nicht reservieren, es waren genügend frei. Vor der Weiterfahrt darf ein Besuch im Liwadija Palast, der Sommerresidenz des letzten russischen Zaren Nikolaus II nicht verabsäumt werden. Im Liwadija-Palast fand 1945 die Konferenz von Jalta, mit Roosevelt, Churchill und Stalin statt. nächster Tag: Verladen des Puch-G in Sevastopol
... Link (0 Kommentare) ... Comment Von Simferopol nach Jalta mcar, 16.07.10, 20:28, Reise
voriger Tag Odessa - Simferopol Simferopol - Jalta 150km Größere Kartenansicht In Simferopol, der Hauptstadt der Krim, legt man Wert auf strukturierte Verkabelung. In der Nähe von Aluschta besuchen wir eine Marmorhöhle, auf etwa 1000m Seehöhe. Auffällig ist dass nach etwa 10km Schotterstraße, die für uns mit dem Puch-G, ideal ist, die letzten paar 100m asphaltiert sind. Wir vermuten, dass manche Besucher, wie etwa Staatsgäste, mit dem Hubschrauber anreisen und Regierungslimousinen besser auf Asphalt, als auf Schlaglöchern, rollen. Ein paar Regeln sind einzuhalten. Entlang der längsten O-Busstrecke der Welt, dem Krymskyj trolejbus, mit einer kurzen Pause am Strand von Aluschta, weiter Richtung Jalta, bekannt durch die Jaltakonferenz von 1945. Hier gibt es temperaturabhängige Verkehrsbeschränkungen. Etwas ausserhalb von Jalta finden wir einen gemütlichen Campingplatz mit ausgezeichneter Gastronomie. Das Übernachten mit dem Dachzelt ist sehr preiswert, da man nur für die Fahrzeugstellfläche und für das Duschen (pro Person) bezahlt. Somit hat die Übernachtung etwa €2,- für das Fahrzeug plus etwa 3x €1,- fürs Duschen, also etwa €5,- gekostet. nächster Tag: Jalta - Sevastopol
... Link (0 Kommentare) ... Comment Von Odessa nach Simferopol mcar, 15.07.10, 23:59, Reise
vorige Tage: Stadtbesichtigung Odessa Odessa - Simferopol 470km Größere Kartenansicht In Nikolayev kann man seine Größe und Gewicht bestimmen lassen. 190cm /80kg Die "Autobahn" am Weg zur Krim ist mehr für 4x4, denn für Sportwagen ausgelegt. ist uns beim Abendessen in einem kleinen Gasthaus von der Decke auf den Tisch gefallen. Zum Glück haben die vielen Freunde des Tieres draussen gewartet. In Simferopol haben wir in einem sehr schönen Hotel gewohnt, das eine Mischung aus "Gewerkschaftsheim", Krankenhaus und Kuranstalt sein dürfte. Ordnung muss sein, darum erhält man diesen Bon fürs Frühstück. nächster Tag: Von Simferopol nach Jalta
... Link (0 Kommentare) ... Comment Stadtbesichtigung Odessa mcar, 13.07.10, 23:55, Reise
voriger Tag Iasi - Odessa 13.-15. Juli Odessa Für Odessa haben wir uns ein paar Tage Zeit zum Besichtigen genommen. Der Puch macht eine gute Gestalt in dieser wunderschönen Stadt. Wenn gleich die russischen Fahrzeuge etwas größer sind. Die Potemkin Treppe. Von oben sieht man die Plateaus, Manche Häuser könnten auch in Wien stehen. Die Oper wurde vom Wiener Büro Fellner und Helmer errichtet. nächster Tag: Odessa - Simferopol
... Link (0 Kommentare) ... Comment Von Iasi nach Odessa - durch Transnistrien mcar, 12.07.10, 23:59, Reise
voriger Tag: Klausenburg - Iasi Iasi - Odessa 330km Größere Kartenansicht In Iasi begegnen wir (ehemaligen) Wiener Autobussen. Falls diese Busse den Wiener Linien abgehen, sie sind in Iasi im Einsatz Je weiter wir östlich kommen, desto flacher und weiter wird das Land. Die Einreise nach Moldawien ist vollkommen problemlos. Die Beamten sind sehr nett. Es ist eine Straßenbenützungsgebühr von etwa € 2,- zu entrichten. Nach kurzer Fahrt erreichen wir die Hauptstadt von Moldawien, Chisinau. Die Straßen im Zentrum von Chisinau sind, wie im Ostblock üblich, regelrechte Boulevards. Das Stadtbild ist geprägt von Wechselstuben und Handyshops. Mit dem entsprechenden Fahrzeug gibt es keine Parkplatzprobleme - jeder Gehsteig ist geeignet. Wir hielten uns lieber an mitteleuropäische Gepflogenheiten. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist enorm. Vorbei an Ziegen reisen wir durch Moldawien in Richtung Transnistrien. Der Puch ist ideal für die hier vorhandenen (Schnell-) Straßen. Nach zwei russischen Kontrollposten erreichen wir einen Grenzübergang nach Transnistrien. Eine umfassende Reisevorbereitung und das Lesen mehrerer reicht nicht, um nicht noch eigene Erfahrungen hinzufügen zu können.So wissen wir jetzt, dass ein Pfefferspray ein "small problem" und zwei Pfefferspray ein "big problem" sind. Nach Bezahlung von € 50,- und Abgabe eines Pfeffersprays (so verboten können sie wohl nicht sein, wenn wir einen behalten dürfen) geht es weiter zum nächsten Schalter. Wir füllen das zyrillische Zollformular aus. Dass das Lesen der neuen Reisepässe nicht unbedingt zu den Grundkenntnissen eines Zöllners gehören muss, sieht man an diesem Stück Papier. (Manchmal wurde auch Martin Österreich daraus) Die künstlerischen Fähigkeit von Polizisten sind jedoch einzigartig, wenn es um das Abkassieren geht. Nach dem Aufhalten hat mir der Polizist zunächst auf russisch versucht "mein Delikt" zu erklären - natürlich vergeblich. Grafisch wollte er mir erklären, dass ich eine nicht vorhandene Sperrlinie beim Abbiegen überfahren hätte. Nach langem Hin & Her biete ich € 10,- an - der Polizist entdeckt wieder seine grafischen Fähigkeiten und begehrt € 50,- Um dies zu untermauern malt er 5x 10,- auf und rahmt diese 5x 10 zu einem 50,- er "Geldsack" ein. Da er auch noch seinen Kollegen holt, verdopple ich auf € 20,- und erhalte Führerschein und "Passport Maschina", den Zulassungsschein, zurück - untermalt durch eine deutliche Handbewegung darf ich unter "dawei dawei" das Wachzimmer verlassen. Die weitere Fahrt durch Transnistrien verläuft ereignislos, doch sehen wir leider nichts vom "Russischen Freilichtmuseum", da es bereits stockdunkel ist. Zur Navigation verwenden wir die Osteuropa-Karte des guten alten Tom Tom Routeplanners. Doch bevor wir in die Ukraine einreisen können, haben die transnistrischen Behörden noch etwas auf Lager: Wir haben natürlich keine Moldawischen Ausreisestempel. Der Beamte meint, wir sollten zurückfahren. Da ich weiß, dass er das auf gar keinen Fall möchte, stimme ich sofort zu. Unser Gegenüber versucht mit Drohungen es seien 300km uns umzustimmen, doch ich bleibe hartnäckig. Der "Beamte" bietet an "we can make business" ich frage, wie sein business aussieht. Er meint € 100,- ich sage wir fahren zurück oder zahlen € 10,- wir einigen uns auf € 20,- weil sein Kollege auch dabei ist. Die Einreise in die Ukraine ist problemlos, doch langsam - zwischendurch müssen wir auf den Rauschgifthund warten, der gerade frei hat schläft oder die Nase auslüften muss. Nach etwa 2h sind haben wir alle Hürden gemeistert und auch die echten Beamten haben dazu gelernt, dass "Puch" ein Fahrzeug ist, auch wenn es nicht im Dropdown-Feld des Computers auswählbar ist (G55 AMG haben die bestimmt schon mehr gesehen, als Puch 300GD). Links: Besuch in einem Möchtegern Staat (Geo) Hier wird Frieden mit dem Panzer gemacht (Zeit) Ein Land wie ein Freilichtmuseum der Sowjetunion (Welt) Gegen 03:30 erreichen wir Odessa und übernachten für € 5,- auf einem bewachten LKW-Parkplatz im Dachzelt. Schatten gibt es keinen, darum stehen wir bereits nach wenigen Stunden Schlaf wieder auf. kommende Tage Stadtbesichtigung Odessa
... Link (0 Kommentare) ... Comment Von Klausenburg nach Iasi mcar, 11.07.10, 23:47, Reise
voriger Tag: Wien - Klausenburg Cluj - Iasi, 448km Größere Kartenansicht Nach der ersten Nacht im Dachzelt, auf einem wunderschönen Campingplatz, nahmen wir ein ausgiebiges Frühstück im Zentrum von Cluj (Klausenburg) ein und planen die nächste Etappe. Satellitenspiegel gehören hier mehr zum Alltag, als das persönliche KFZ. Im Osten von Rumänien überwiegen in manchen Ortschaften die Fuhrwerke. Besonders im innerstädtischen Bereich sind die Straßen direkt ideal für den Puch. Bevor man nach Piatra Neamt kommt, geht es noch durch und über ein mächtiges Gebirge. Dass man sehr wohl mit einem Hintern auf drei Hochzeiten sein kann, haben wir im Hotel in Iasi bemerkt. Obwohl wir von Sonntag auf Montag übernachtet haben, fanden gleichzeitig drei Hochzeitsfeiern statt. nächster Tag: Iasi - Odessa
... Link (0 Kommentare) ... Comment Von Wien nach Klausenburg mcar, 10.07.10, 20:01, Reise
Von Wien nach Klausenburg: 682km Mit einer kurzen Pause in Debrecen sind wir am ersten Tag unserer Reise bis nach Rumänien, bis kurz vor Klausenburg, gefahren. Grenze von Ungarn nach Rumänien, bei Oradea nächster Tag: Klausenburg - Iasi Zurück zur Übersicht
... Link (0 Kommentare) ... Comment Segeltörn: Holland - England mcar, 07.06.10, 23:14, Reise
Die Yacht beeindruckt nicht nur durch ihre Größe. Besonders unter Deck kommt das edel verarbeitete Holz zur Geltung. Unter Deck erlebt man ein großzügiges Raumangebot. Einen Eiskasten dieser Dimension und mit praktischen Laden habe ich noch auf keiner Segeljacht erlebt. Eiskasten mit Wasserkühlung Einen eigenen Gefrierschrank gibt es zusätzlich. Der Waschraum ist zweigeteilt und besteht aus einem Raum mit Doppelwaschbecken und WC. Im zweiten Raum befindet sich ein Bidet (hatte ich noch nie auf einem Segelboot) und die Dusche. Der große Salontisch bietet Platz für 6-7 Personen und dient als Bett für 2 Personen. Besonders bemerkenswert sind die allgegenwärtigen Schiffrümpfe, die zur Zierde dienen. Den Luken sollte man auch einen Blick gönnen, denn nicht nur die Verschlüsse sind ganz besonders massiv ausgeführt. Auf diesem Bild sieht man sehr deutlich, wie massiv das Schiff gebaut ist - 16,5 Tonnen kommen ja nicht von ungefähr. Die hydraulischen Rollvorsegel sind ganz besonders beeindruckend. Der Steuerstand sei nur exemplarisch für den enormen technischen Ausrüstungsstand hervorgehoben. Technik gibt es überall und allein die Anzahl der Pumpen ist nicht leicht zu beziffern. mit Autopilot Bedienteil, Bugschraube und hydraulischer Vorsegelbedienung ... Link (0 Kommentare) ... Comment |
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Gipswechsel im AKH Da die
Zehenplatte gebrochen ist, soll der Gips neu gemacht werden. Frau...
by mcar (04.07.13, 01:24)
Gipswechsel im AUKH Meidling Da
die Gipse der vergangenen drei Wochen nicht sehr lange gehalten...
by mcar (04.07.13, 01:23)
Gipswechsel im AKH Ursprünglich hätte
der Gips morgen abgenommen werden sollen, doch wurde die Tragedauer...
by mcar (04.07.13, 01:22)
Wer war da?
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