Cargnelli |
Sonntag, 10. Mai 2015
re:publica nine mcar, 10.05.15, 14:02, Presse
Mai ist re:publica Zeit und die Vortragenden haben es schwer, sich gegen das strahlende Frühlingswetter zu behaupten, denn ein Bier in der Sonne ist nach einem langen Winter auch eine Option, aber nicht zur re.publica-Zeit in Berlin. Die Säle der Station Berlin waren, wie auch die gesamte Veranstaltung sehr gut besucht und zwischen Fachvorträgen blieb auch immer Zeit um Freunde zu treffen und über die neuesten Netz-Trends fachzusimpeln.
TV versus Streaming Dass das lineare Fernsehen weiterhin viel Bedeutung hat, zeigt ein einfacher Blick in die Statistik. Ein Tatort kommt im linearen Fernsehen in der ARD auf etwa 10.000.000 Zuseher. Die Sendung im Nachhinein wird dann noch etwa 300.000 Mal als Video on demand (VOD) konsumiert. In anderen Worten sitzt jeder achte Deutsche am Sonntagabend vor dem Fernseher und sieht Tatort, während innerhalb des gesamten VOD Zeitraumes die Sendung von jedem 250. Deutschen als VOD konsumiert wird. Das klingt einerseits nicht viel, andererseits sind es aber noch einmal drei Prozent. Bei sinkenden Fernsehreichweiten unter Umständen wichtige drei Prozent. Neue Journalismusformate: „Wer Formate braucht, hat keine Geschichten“ sagen Juliane Leopold und Max Hoppenstedt in Ihrem Vortrag. Ganz entscheidend sei es, nach folgenden Grundsätzen zu publizieren: „What we know, what we don’t know“ und „Too long didn’t read“ Veröffentlichen was wir wissen und dann können wir die Geschichte laufend ergänzen. Die Seiten Vice und Buzzfeed sind profitabel und reichweitengetrieben.
Die V. Gewalt Als besonderes Beispiel kann der Blog von Martha Pane, einer neunjährigen Schottin, gesehen werden. Als neues Finanzierungsmodell fallen die sogenannten „Wutspender“, auf Englisch „Rage Donations“ auf. Es gelten folgende Gesetze: 1.Gesetz: Die Macht der vernetzten Vier und 2.Gesetz: Der Streisand-Effekt, der die Unmöglichkeit der Zensur beschreibt Es kann leicht zu „Protestgemeinschaften“ kommen, es entsteht ein Meinungskorrektiv. Das Publikum wird somit zum Meinungskorrektiv, es entsteht ein 1. Organisationsmuster, vergleichbar mit „Sekten“. Die Individualität wird zum Störfaktor, es entsteht das Kollektiv. Aus dem Kollektiv wird das „Konnektiv“, eine digital vernetzte Gruppe, eine „Organisation ohne Organisation“. Das Konnektiv ist ein Organisationsmuster der fünften Gewalt. Das Konnektiv ist weder hierarchisch, noch strategisch. #Aufschrei Aufschrei zum Beispiel war die Folge eines Tweets über sexuellen Übergriff, der sich dann als Begriff für besondere Emotionen unter #Aufschrei etabliert hat. Dass man vor dem Publizieren stets denken soll, wird am Beispiel von Justin Sakko transparent. Die PR-Mitarbeiterin hat durch einen rassistischen Tweet vor dem Abflug bereits während des Fluges ihren Job verloren und war bei der Landung bereits arbeitslos.
Youtube versus Facebook Videos Bertram Gugel zerpflückt auf anschauliche Weise Youtube und gibt die Kernbotschaft: „In der Nische besser sein“ aus. Als interessante Plattformen seien Vice, Snapchat und Periscope genannt. Das Entscheidende laut Bertram Gugel sei es, in der Nische besser zu sein, nämlich der „1. Problemlöser“. Ganz entscheidend sei eine „Emanzipation der Künstler“ Am Beispiel von Simon Desue kann man erkennen, wie Zugriffe enorm gesteigert werden können. Laut Bertram Gugel bringt Youtube Werbung nichts mehr, die Reichweite auf facebook sei 8-10x so groß, wie auf Youtube. Facebook sei auch deutlich flexibler. Mit dem „Ultimate DJ“ wurde auf Yahoo eine Videooffensive gestartet. Studien haben ergeben, dass Mobiltelefone bis zu mehr als 100 Mal pro Tag „gecheckt“ werden. Daraus entwickelte sich der Trend vom Text => Bild > Video und somit entsteht eine Virtual Reality. TV & Zeitungen im Web Als Anschauungsbeispiele seien der „NSU-Prozess“ auf der Seite der SZ, sowie „Behind the Story“ auf welt.de genannt. ZDF: heute+ Das ZDF startet mit einem neuen interaktiven Magazin: heute+ Heute+ vereint Archivfunktionen mit dem linearen Fernsehen und interagiert mit Usern auf Facebook. Besonders wichtig sind den Sendungsmachern laut deren Aussagen, die Reaktionen der Redaktion auf Useranfragen. Die Redaktion ist sehr schlank aufgestellt. Vier Personen arbeiten als zentrale Recherche-Einheit im Newsroom. Eigene Socialmedia-Redakteure interagieren mit den Usern. Das ZDF wurde für dieses Projekt „neu sortiert“, Mitarbeiter wurden über die Grenzen von Hauptabteilungen für heute+ rekrutiert. Eine besonders innovative Seite ist das Lobbyradar. Start von heute+: 18.5.2015 Bleibt noch das Datum der re:publica ten anzukündigen: 2.-4. Mai 2016 Martin Cargnelli ... Link (1 Kommentar) ... Comment Dienstag, 11. März 2014
Zwei Monate vor der ANGA COM 2014 mcar, 11.03.14, 22:10, Presse
Die Eröffnungsdiskussion trägt den Titel „Breitband, Fernsehen, Online – Geschäftsmodelle für die vernetzte Medienwelt“. Auf dem Podium diskutieren für die Netzbetreiber Michael T. Fries (President & CEO, Liberty Global), Dr. Manuel Cubero (Vorstand, Kabel Deutschland), Wolfgang Elsäßer (Geschäftsführer, Astra Deutschland), Michael Hagsphil (Geschäftsführer Marketing, Telekom Deutschland) und Ronny Verhelst (CEO, Tele Columbus Gruppe). Die Programmveranstalter vertreten Conrad Albert (Vorstand, ProSiebenSat.1) und ZDF-Justitiar Peter Weber. Die Strategiepanels beschäftigen sich mit Personalized TV, Multi-Access-Strategien, neuen Breitbandgeschäftsmodellen jenseits der Flatrate, Plattformregulierung, Urheberrecht, PayTV und dem Wettbewerb mit neuen Online-Angeboten (OTT). Zu den Themen der neun international besetzten Technikpanels, die komplett in englischer Sprache veranstaltet werden, zählen die Stichworte Glasfaserausbau, Multiscreen, IPTV, DOCSIS 3.1, CCAP, RDK, Recommendation Engines und Wifi. Am dritten Veranstaltungstag finden insgesamt sieben Panelveranstaltungen statt, darunter vier Fachpanels im Rahmen des Thementags Connected Home, der zum zweiten Mal gemeinsam mit dem BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. veranstaltet wird. Höhepunkt ist der Connected Home Summit. Auf dieser international besetzten Gipfelveranstaltung diskutieren: Thomas Braun (Präsident, ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V.), Wilhelm Dresselhaus (Vorstandsvorsitzender, Alcatel-Lucent Deutschland), Dr. Christian P. Illek (Vorsitzender der Geschäftsführung, Microsoft Deutschland), Bruce McClelland (President, Network & Cloud and Global Services, ARRIS), Yves Padrines (Vice President & General Manager SP Video EMEAR, Cisco) und Dr. Dirk Wössner (Geschäftsführer Vertrieb, Telekom Deutschland). Neben weiteren Verbandskooperationen mit BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V., Deutsche TV-Plattform e.V., SCTE, VATM Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. und VPRT Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. arbeitet die ANGA COM in diesem Jahr erstmals auch mit dem von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen unterstützen Medienforum NRW zusammen, das am 20. und 21. Mai ebenfalls im CongressCentrum Ost der Koelnmesse stattfindet. Die Zusammenarbeit umfasst eine gemeinsame Eröffnungsveranstaltung mit einer Begrüßung durch Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen. Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA COM: „Für unser Kongressprogramm haben wir dieses Jahr alle führenden Verbände der Breitband- und Fernsehbranche als Partner gewinnen können. Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit dem Medienforum NRW. Damit bringen wir Breitband und Medien noch enger zusammen. Zugleich ist auch die Vielfalt der beteiligten Netzbetreiber gegenüber den Vorjahren nochmals gestiegen: Neben den Kabelnetzbetreibern sind mit der Deutschen Telekom, Vodafone, 1&1, EWE TEL, Versatel und mehreren lokalen Glasfasernetzbetreibern auch die klassischen Telekommunikationsunternehmen stark vertreten. In der Ausstellung erwartet die Besucher mit schon jetzt mehr als 400 Anmeldungen eine perfekte Mischung aus internationalen Ausrüstern und Mittelstand. Auch hier adressieren wir gleichermaßen Breitband- und Medientechnologien.“ Martin Cargnelli ... Link (0 Kommentare) ... Comment Dienstag, 18. Juni 2013
ORF-Team beim 1st European Media Sailing Race - Press Fiumanka 2013 erfolgreich mcar, 18.06.13, 17:31, Presse
Auf Einladung des Kroatischen Rundfunks HRT hat der ORF eine Mannschaft zur Teilnahme am 1st European Media Sailing Race entsandt. Unter Skipper Jörg Hofer und Wachführer Gottfried Grabner waren als Crew Harald Jungreuthmayer, Andi Vana und Martin Cargnelli an Bord. Die ORF-Mannschaft segelte auf dem kleinsten Schiff der Medienregatta (ELAN 340) und belegte mit einem 14. und einem 8. Platz gesamt den 12. Platz und wurde somit das beste Schiff der Binnennationen (vor Mazedonien und der Slowakei) sowie vor einer kroatischen Mannschaft, von RTL-Kroatien. Ergebnis des 1st European Media Sailing Race - Press Fiumanka 2013 Die Medienregatta wurde nicht in der Gesamtwertung der über 200 Schiffe zählenden Fiumanka-Regatta geführt. Dort dürfte das ORF-Team mit einer geseglten Zeit von 3h etwa im vordersten Viertel des Feldes liegen. Gesamtergebnis In den lokalen Medien wurde über die Veranstaltung zur Feier des bevorstehenden kroatischen EU-Beitritts, am 1. Juli 2013, intensiv berichtet. Beitrag auf HRT Beitrag auf Kanal RI Beitrag von MojaRijeka.HR Beitrag von Nove TV Die Flotte der Schiffe der Medienregatta:
Die ELAN340 der ORF-Mannschaft
Die ORF-Mannschaft vor der Sponsorwand
Kurz vor dem Start zur 1. Wettfahrt
Kurz vor der 1. Wettfahrt
An der Labestation
Vor dem Wind unter Spinnaker
Die ORF-Mannschaft beim Spi bergen, knapp hinter der Mannschaft der RAI.
Die ORF-Mannschaft kurz vor der Ziellinie
Kurz nach dem Zieleinlauf
Den Start zur 2. Wettfahrt hat die ORF-Mannschaft ganz besonders gut hinbekommen
Unter Spi ist die Boje etwas schwerer zu erreichen, als unter Gennaker
Der Blick auf viele Schiffe in Lee ist herrlich.
Auch nach der Bojenrundung ist der Blick nach hinten sehr beruhigend.
Zieleinlauf unter Spi im Stadthafen von Rijeka ist ein unvergessliches Erlebnis
Eine Stärkung nach der Wettfahrt
Die erfolgreiche ORF-Mannschaft bei der Siegerehrung. Gottfried Grabner, Martin Cargnelli, Jörg Hofer, Andi Vana, Harald Jungreuthmayer
Bericht: Martin Cargnelli Bilder: Peter Paul Cargnelli, Martin Cargnelli Link zu allen Bildern Videos: HRT, Nove TV, Kanal RI, MojaRijeka.HR ... Link (0 Kommentare) ... Comment Montag, 3. Juni 2013
Aus TechnoTrend Görler wird KATHREIN TechnoTrend mcar, 03.06.13, 23:03, Presse
Der Receiver-Hersteller TechnoTrend Görler GmbH trägt künftig den Namen KATHREIN TechnoTrend GmbH (KTT) und vollzieht damit die im Dezember 2012 begonnene strategische Neuausrichtung des Unternehmens. Mit der Änderung des Markennamens, die in den kommenden Wochen umgesetzt wird, unterstreicht KATHREIN TechnoTrend seine Zugehörigkeit zur Muttergesellschaft KATHREIN Gruppe und orientiert sich in Zukunft als Marktspezialist auf Kooperationen mit Netzbetreibern und Plattformanbietern. Im Rahmen der neuen Zielrichtung hin zum führenden Empfangsgeräte-Hersteller für den Kabel-, Satelliten- und IPTV-Betreibermarkt verstärkt KATHREIN TechnoTrend auch das Management-Team: Seit 1. Mai 2013 leitet Volker Belz (48) als Chief Sales Officer (CSO) die Vertriebsaktivitäten des Unternehmens und komplettiert die Geschäftsführung. KATHREIN TechnoTrend bietet Netzbetreibern und deren Kunden seit mehr als 20 Jahren die Technik für maßgeschneiderte digitale Fernseh- und Mehrwertdienste. Im Dezember 2012 hatte das Unternehmen eine neue strategische Ausrichtung beschlossen, um sich mit einem klaren Profil als Partner für Netzbetreiber und Plattformanbieter zu positionieren. KATHREIN TechnoTrend konzentriert sich auf hybride Systemlösungen für den „Operator“-Markt. Dies umfasst die Entwicklung performanter eigener Receiver-Hardware- und Middleware-Lösungen sowie die technische Integration geeigneter Middleware leistungsstarker Partner. Zielmärkte sind dabei neben Mittel-, Ost- und Süd-Europa auch der Mittlere Osten, Latein-Amerika sowie die neuen Märkte in Nord- und Südafrika. „Die neue Firmierung der Gesellschaft TechnoTrend unter der Dachmarke KATHREIN unterstreicht die wachsende Bedeutung des Operator-Geschäfts für den gesamten Konzernverbund“, erklärt Frank Ullmann, Geschäftsführer von KATHREIN TechnoTrend. „Der Betreiber-Endgerätemarkt wird sich mit einer enormen Dynamik in die Richtung von hybriden und konvergenten Endgeräten entwickeln. KATHREIN TechnoTrend und seine Partner sind bestens positioniert, um für diese Entwicklung einen wichtigen Beitrag zu leisten und von dem einsetzenden Wachstum zu profitieren. Die Ernennung eines neuen CSO, der die strategischen Bedürfnisse des Marktes kennt und ein umfangreiches internationales Netzwerk einbringt, ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Neuausrichtung unseres Receiver-Geschäftes auf die internationalen Betreiber-Märkte.“ Als neuer CSO zeichnet künftig Volker Belz für den weiteren Ausbau des Geschäfts verantwortlich. Der diplomierte Volkswirt verfügt über umfassende Erfahrungen im Receiver-Markt und war von 1999 an mit nationaler wie internationaler Ausrichtung in leitenden operativen und strategischen Positionen verschiedener Kabelnetzbetreiber tätig – zuletzt als Senior Director Strategy, Media Politics und New Business beim drittgrößten deutschen Kabelnetzbetreiber Tele Columbus. In seiner Funktion war er unter anderem für den Aufbau von digitalen Free- und Pay-TV-Plattformen sowie die Einführung der ersten Generation von HD-fähigen Receivern und Personal Videorekordern bei Tele Columbus und PrimaCom zuständig. „Die rasante Entwicklung der Inhalte, die neuen Anwendungen im Multimediamarkt und die Veränderung des Nutzerverhaltens bedeuten für KATHREIN TechnoTrend als flexiblen und kundenorientierten Spezialanbieter hervorragende Perspektiven“, so Volker Belz. „Ich freue mich darauf, meine seit 2012 bestehende Tätigkeit als Berater für KATHREIN in diesem dynamischen Marktumfeld nun mit einem erweiterten Verantwortungsbereich fortzusetzen.“ Über KATHREIN TechnoTrend Die KATHREIN TechnoTrend GmbH, ein Unternehmen der KATHREIN-Gruppe mit Hauptsitz in Deutschland, ist einer der weltweit führenden Entwickler und Anbieter innovativer Digital-Technik. Aus über 20 Jahren Erfahrung heraus bietet KATHREIN TechnoTrend den Netzbetreibern und ihren Kunden maßgeschneiderte digitale Fernseh- und Mehrwertdienste, verbunden mit dem spezifischen Know-how lokaler Partner. Das Angebot umfasst die komplette Palette energieeffizienter Digitalreceiver – fertig konfiguriert oder, je nach Wunsch der Kunden, vollkommen flexibel zusammengestellt. Dabei adressiert das Unternehmen vor allem Kabel-, Satelliten- und IPTV-Betreiber in Mittel-, Ost- und Süd-Europa, dem Mittleren Osten, Latein-Amerika sowie Nord- und Südafrika. Weitere Informationen finden sich unter www.ttgoerler.de oder www.kathreintechnotrend.de. ... Link (1 Kommentar) ... Comment Sonntag, 10. Februar 2013
Ski WM13 Schladming mcar, 10.02.13, 21:38, ORF
... Link (1 Kommentar) ... Comment Sonntag, 27. Januar 2013
Geburtstagsfeier mcar, 27.01.13, 03:44, Feste und Feiern
... Link (0 Kommentare) ... Comment Dienstag, 15. Januar 2013
Gipsabnahme mcar, 15.01.13, 10:18, Medizin
... Link (0 Kommentare) ... Comment Mittwoch, 2. Januar 2013
Sat-Spiegel aus Deutschland geholt mcar, 02.01.13, 22:08, Medien
Da sich einige meiner Nachbarn BBC-Empfang wünschen, ist es an der Zeit die Sat-Anlage auf den aktuellen technischen Stand zu bringen. Inspiriert durch diese Geschichte habe ich auf ebay einen 1,8m Spiegel gefunden und ersteigert. Das gleiche Auto habe ich auch, also kein Problem einfach 1200km um einen Spiegel zu fahren. Heute, an meinem freien Tag, habe ich den Spiegel in der Nähe von Nürnberg abgeholt. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Dienstag, 18. Dezember 2012
Gipswechsel im AKH mcar, 18.12.12, 10:11, Medizin
Ursprünglich hätte der Gips morgen abgenommen werden sollen, doch wurde die Tragedauer um drei Wochen verlängert. Da dieser Gips bereits seit vier Wochen am Bein ist, wird er heute gewechselt. Ich bekomme wieder einen Kunststoffgips, aus Scotchcast, jedoch bereits ohne Zehenplatte. Damit der Gips gut aushärten kann, darf ich ein paar Stunden nicht auftreten. Im Gegensatz zu Unterschenkelgipsen mit Zehenplatte ist das Gehen ohne Zehenplatte mit dem Gehschuh deutlich einfacher. Mit Zehenplatte sollte immer ein Gehstöpsel verwendet werden. Der Schutz für die Zehen fällt natürlich weg und "bequemer" ist es auch, mit Zehenplatte. Hier sieht man sehr schön, wie der Gips außen höher gezogen ist, um das Wadenbeinköpfchen abzudecken.
... Link (1 Kommentar) ... Comment Freitag, 7. Dezember 2012
Verlaufkontrolle bei Frau Dr. Albrecht mcar, 07.12.12, 21:15, Medizin
Die Kontrolle bei Frau Dr. Gerhild Albrecht ergibt, dass der Gips gute Dienste leistet. Damit die Knochenmarködeme gut ausheilen, soll der Gips nicht vor den Feiertagen, sondern erst nach den Feiertagen, abgenommen werden. Die Gipsbefristung wird um weitere 3 Wochen, bis 5.1.2013, verlängert. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Mittwoch, 5. Dezember 2012
Gipskontrolle im AKH mcar, 05.12.12, 21:20, Medizin
Weil der Gips an der Ferse und Fußsohle ganz weich ist, lasse ich ihn im AKH kontrollieren. Der Gips wird mit einer blauen Scotchcastbinde verstärkt. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Donnerstag, 29. November 2012
Gipskontrolle im AKH mcar, 29.11.12, 09:00, Medizin
Bei der heutigen Gipskontrolle wurde ich gelobt, da der Gips "wie neu aussehe". Nächster geplanter Termin: 19.12.2012 zur Gipsabnahme ... Link (0 Kommentare) ... Comment Dienstag, 27. November 2012
Kamptal – Die Natur einer Kulturlandschaft mcar, 27.11.12, 18:15, Presse
Der Kamp, das größte Flusssystem im geologisch ältesten Teil von Österreich, fließt durch eine ungewöhnliche Vielfalt an Landschafts- und Lebensräumen.
In stets wechselndem Zusammenspiel von Gelände, Untergrund, Klima und menschlicher Nutzung entstanden vielerlei artenreiche Lebensgemeinschaften, von denen trotz mancher Verluste doch bemerkenswert viele das Industriezeitalter überlebt haben. Sie werden in diesem Buch vorgestellt. Auch aktuelle Entwicklungen im Naturschutz wie im Flussbau nach dem Jahrhunderthochwasser werden angesprochen. Von Hochmooren bis zu Trockenrasen, von Fließgewässern über urtümliche Wälder bis zu Heckenlandschaften erschließt dieser Bildband die Schönheit der Waldviertler Landschaft, ihrer Tier- und Pflanzenwelt. Zum Autor: DI Werner Gamerith ist im Waldviertel aufgewachsen, studierte Kulturtechnik und Wasserwirtschaft und erkundet seit seiner Jugend die schönsten Plätze und die überragende Lebensvielfalt des Kamptals. Als Naturfotograf und Autor hält er Vorträge und verfasst Artikel und Bücher. Naturnahe Landschaften beschrieb er bereits in „Ötscherland“, „Wachau“, „Donau-Auen“ und „Lechtal“ (Tyrolia Verlag). Bereits sein erstes Buch (Verlag C. Brandstätter 1987) war dem Kamptal gewidmet. Konrad Lorenz Staatspreis für Umweltschutz, Josef Schöffel Förderpreis für Naturschutz des Landes Niederösterreich. Bezugsquelle: Die Natur einer Kulturlandschaft, Autor: Werner Gamerith. Format: 21 x 28 cm; 200 Seiten + 6 Seiten Faltkarte, Efalin-Band in Fadenheftung mit zahlreichen Farbabbildungen. 1. Auflage 2012 Preis: EUR 24,90 inkl. 10.00% MwSt ISBN 978-3-85028-550-6 ... Link (0 Kommentare) ... Comment Montag, 26. November 2012
Spassbieter "martinakrainer2011" auf ebaY mcar, 26.11.12, 01:22, Ersurftes
Das Mitglied martinakrainer2011 sorgt derzeit auf ebaY für Probleme. Das Mitglied ersteigert Artikel, bezahlt nicht, reagiert nicht auf Zahlungsaufforderungen und vergibt ungerechtfertigte negative Bewertungen - zB ohne den Artikel noch erhalten zu haben (weil er nicht bezahlt wurde). Bisher bekannte Fälle: DVB-T Tuner LEMO Einbaubuchsen Infrarot Kopfhörer VW-Golf (und auf "view Details here" klicken) Da man als Verkäufer keine negativen Bewertungen abgeben kann, sehen die positiven Bewertungen eben so aus. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Donnerstag, 22. November 2012
Gipswechsel im AUKH Meidling mcar, 22.11.12, 21:46, Medizin
Da die Gipse der vergangenen drei Wochen nicht sehr lange gehalten haben, bin ich mit dem gebrochenen Gips in die Nachtaufnahme des Meidlinger Unfallkrankenhauses gefahren. Im Unfallkrankenhaus musste natürlich erst ein neuer Patientenakt angelegt werden. Zum Glück hatte ich den Befundbericht von Frau Dr. Gerhild Albrecht, in dem sie mir 6 Wochen Unterschenkelgips mit Zehenplatte verordnet hatte, mit. Nach einem Kontrollröntgen erhielt ich einen neuen Gips. Diesmal komplett aus Scotchcast, mit Zehenplatte und Gehschuh. Der Scotchcast benötigte nur 30 Minuten zum Aushärten.
... Link (0 Kommentare) ... Comment Gips ist wieder gebrochen mcar, 22.11.12, 14:57, Medizin
Doch bereits beim Hose-Umziehen habe ich bemerkt, dass der Gips wieder unter der Scotchbinde gebrochen ist. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Gipswechsel im AKH mcar, 22.11.12, 12:37, Medizin
Weil der Scotchcast zu locker war, und keine richtige Zehenplatte hatte, wurde wieder ein klassischer Weißgips, verstärkt mit Scotchcast, angelegt. Der Gips soll in Summe 6 Wochen bleiben. Dieser Gips wurde unten mit einer grünen Scotchbinde verstärkt. Um den Gips gut aushärten zu lassen, habe ich 3 Stunden gewartet, bevor ich die Ambulanz auf Krücken verlassen habe. Danach habe ich noch weitere 2h entlastet. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Samstag, 17. November 2012
Der Gips ist locker mcar, 17.11.12, 10:00, Medizin
Der neue Gips ist leider etwas zu locker und reibt ständig, vor allem an den Knöcheln und am Rist. Da dieser Gips keine Zehenplatte hat, spüre ich auch beim Gehen ständig die Schmerzen im 1. Mittelfußknochen. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Freitag, 16. November 2012
Gipskontrolle im AKH mcar, 16.11.12, 10:30, Medizin
Das Drücken in der Kniekehle wird durch Ausschneiden des Gipses und neu polstern behoben.
|