Ich fahre nach dem Dienst mit dem Taxi ins AKH und lasse den Gips kontrollieren.
Es wird entschieden, einen neuen Gips (den zweiten Gips innerhalb von 15h) anzulegen.
Diesmal wird wieder ein Scotchcast, jedoch ohne Zehenplatte, angelegt.
Da die Zehenplatte gebrochen ist, soll der Gips neu gemacht werden. Frau Dr. Dietmaier entscheidet sich für einen Gips aus klassischem Weißgips, unten verstärkt mit Scotchcast, anzulegen. Der Vorteil des klassischen Weißgips ist die bessere Modellierbarkeit. Ich bekomme einen perfekt sitzenden Unterschenkelgehgips mit Zehenplatte und Gehstöpsel.
Dieser Gehgips bleibt jetzt für etwas mehr als 4 Wochen, dann sind es in Summe 6 Wochen Gipstragedauer.
Der Weißgips benötigt etwa 3h bis er leicht belastet werden kann - nach dem Anlegen des Gipses mache ich es mir mit der Zeitung bequem.
Um den Gips aushärten zu lassen, verlasse ich die Ambulanz auf meinen Krücken.
Die internationale Kongressmesse ANGA Cable wird 2013 zur ANGA COM – Fachmesse und Kongress für Breitband, Kabel & Satellit.
Sie findet vom 4. bis 6. Juni 2013 in Köln statt. Das Kürzel „COM“ im neuen Namen steht für „Communication“ und repräsentiert die beiden thematischen Säulen Breitband und Medien.
ANGA-Geschäftsführer Dr. Peter Charissé: „Unsere Veranstaltung hat sich in den letzten Jahren zu Europas führender Businessplattform für Breitband- und Inhalteanbieter entwickelt. Keine andere Veranstaltung bringt Netzbetreiber, Ausrüster und Programmveranstalter konzentrierter zusammen. In unserer Produktpalette sind Breitbandinternet, Telefonie und die Distribution von Inhalten gleichrangige Eckpfeiler. Das wollen wir mit unserem neuen Erscheinungsbild noch stärker erkennbar machen. Dazu gehört der in das neue Logo integrierte Slogan ‚Where Broadband meets Content‘.“
Der dritte Tag des Kongressprogramms wird zum „Thementag Connected Home“. Der Thementag wird in Kooperation mit dem Bundesverband Informationstechnik, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) veranstaltet. „Die ANGA Cable, jetzt ANGA COM, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Treffen der Branche rund um das Thema Breitband und digitale Inhalte entwickelt“, sagt Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des BITKOM. „Mit unserem Thementag „Connected Home“ wollen wir zur erfolgreichen Weiterentwicklung der Kongressmesse beitragen und eine interessante Plattform rund um das Thema Heimvernetzung aufbauen.“
Dr. Peter Charissé: „Wir fühlen uns durch die Kooperation mit dem BITKOM geehrt und erwarten dadurch einen zusätzlichen Schub für unsere Kongressmesse. Mit unserem Thementag wollen wir für das Zukunftsthema Connected Home in Deutschland eine hochkarätige B2B-Plattform schaffen.“
Die Anmeldung für den Kongress und den Besuch der Ausstellung ist ab Januar 2013 über die neue Webseite www.angacom.de möglich. Standbuchungen sind bereits jetzt möglich.
In 2012 noch als „ANGA Cable“ verzeichnete die Veranstaltung insgesamt 440 Aussteller und 16.000 Fachbesucher – davon 50 % international. Zu den Topthemen zählen Next Generation Networks, Smart TV, HDTV, IP-Services, Multiscreen, Video on Demand und Connected Home.
Weitere aktuelle Informationen für Aussteller und Besucher unter
Gestern war das MRT, heute habe ich wieder einen Unterschenkelgips erhalten. Es ist ein Scotchcast mit Zehenplatte und Gehstöpsel. Wielange der Gips getragen werden soll, ist noch nicht fix. Zunächst hat es geheißen 4-6 Wochen, auf der Ambulanzkarte steht 2-3 Wochen - ich bin gespannt.
Seit der Gips drauf ist, sind wenigstens die Schmerzen weg, somit ist es mir lieber, dass er länger drauf bleibt, als dass die Schmerzen gleich wieder da sind.
Wir haben dieses Jahr mit einem kleinen Boot, einer Bavaria 35 Match, bei der UNIQA Offshore Challenge teilgenommen. Die Taktik ist nicht ganz aufgegangen, da extrem starker Wind war und die 35 Match bei 20kn bereits das 2. Reff benötigt - 3. Reff gibt es keines.
Diese Position konnten wir nicht bis ins Ziel halten.
Ein 3. Reff gibt es nicht, somit waren 30kn Wind mit Böen bis 55kn nicht mehr fahrbar - es war ein Kampf um das Etappenziel auch mit geborgenen Segeln zu erreichen.
• Digitale TV-Nutzung in den Kabelnetzen steigt um knapp 6 Prozentpunkte auf 48,2 Prozent
• Digitalisierungsbericht der Landesmedienanstalten: Weiterhin mehr als 18 Millionen Kabel-TV-Haushalte (Satellit: 17,3 Millionen)
• HDTV, digitale Videorekorder, Abrufdienste und Fernsehgeräte mit integriertem digitalen Kabelempfang sind Treiber der Digitalisierung im Kabel
Die deutschen Kabelnetzbetreiber konnten den Trend der vergangenen Jahre fortsetzen und weiter digitale TV-Haushalte gewinnen. Dies geht aus dem heute veröffentlichten Digitalisierungsbericht der Landesmedienanstalten hervor: Knapp die Hälfte der deutschen Kabel-TV-Haushalte (rund 8,8 Millionen) sieht jetzt Fernsehen in digitaler Qualität. Dies entspricht einem Wachstum von 6 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr auf nun 48,2 Prozent aller Kabel-Haushalte, die digitales Fernsehen nutzen. Insgesamt empfangen weiterhin mehr als 18 Millionen Haushalte ihre Fernsehprogramme über einen Kabelanschluss. Den Satellitenempfang nutzen nach dem Digitalisierungsbericht 17,3 Millionen Haushalte.
Thomas Braun, Präsident des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA): „Der Bericht der Landesmedienanstalten belegt den deutlichen Anstieg der digitalen TV-Nutzung im Kabel. Wir gehen davon aus, dass diese auch in Zukunft weiter stark zunehmen wird. Im Rahmen der vielfältigen Aktivitäten der Kabelnetzbetreiber werden insbesondere HDTV, digitale Videorekorder, Abrufdienste (Video on Demand) und Fernsehgeräte mit integriertem digitalen Kabelempfang das Interesse am digitalen Fernsehen zusätzlich erhöhen.“
Neben einer Vielfalt von bis zu 300 analogen und digitalen TV-Programmen nutzen viele Kunden ihren Kabelanschluss zudem als Zugang zum Hochgeschwindigkeitsinternet. Dazu Thomas Braun: „Unsere Mitgliedsunternehmen verbinden ein attraktives TV-Angebot, das vermehrt den Trend zum Abruf nicht-linearer und interaktiver Angebote bedient, mit einer hochleistungsfähigen Infrastruktur für Breitbandinternet, die ausreichend Bandbreite für derzeitige und zukünftige Anwendungen bietet. Fernsehen und Internet wachsen zusammen und das Kabel bietet hierfür eine leistungsfähige Infrastruktur und die richtigen Produkte.“
Weil der Gips an der Wade drückt, begebe ich mich mit dem Arztbrief aus Berlin ins AKH.
Ich habe Glück und werde gleich bei der Nachbehandlung dran genommen, es wird der Krankenakt aus dem Jahr 2010 ergänzt, somit erspare ich mir den Anmeldevorgang bei der Erstversorgung.
Im Rahmen der Klinischen Kontrolle wird der Gips (hatte ihn etwa 1 Woche) zunächst abgenommen und ein Röntgen angefertigt. Das Röntgen kann einen Mittelfußbruch ausschließen, doch der Verdacht auf Knochenmarködeme besteht weiterhin.
Ich soll mit Krücken gehen und ein MRT vom Sprunggelenk und Mittelfuß anfertigen lassen, der Gips bleibt bis zum MRT herunten.
Zum Schutz beim Duschen benötigt man keine teuren Schutzfolien.
Ein entsprechend großer Müllsack und wasserfestes Klebeband, sogenanntes Gaffer Tape reicht vollkommen.
Wegen Schmerzen im Mittelfuß und im Sprunggelenk suche ich in Berlin noch vor dem IFA-Besuch einen Unfallchirurgen auf.
Der Arzt vermutet einen Bruch des 3. Mittelfußknochens. Da in Deutschland die niedergelassenen Ärzte selbst Hand anlegen, bekomme ich gleich in der Ordination einen Gips. Es ist ein zirkulärer Unterschenkelgips aus blauem Scotchcast.
Das Kongressprogramm steht in diesem Jahr unter dem Motto „Broadband meets Content“.
Es sieht erstmals drei Gipfelveranstaltungen vor. Den Auftakt macht der Fernsehgipfel mit dem Titel „Smart TV und Video on Demand – Chance oder Risiko für das klassische Fernsehen?“.
Zugesagt haben für das Podium Michael T. Fries (Liberty Global), Dr. Adrian v. Hammerstein (Kabel Deutschland), Prof. Dr. Karola Wille (MDR), Dr. Christian P. Illek (Deutsche Telekom), Brian Sullivan (Sky Deutschland), Conrad Albert (ProSiebenSat.1), Wolfgang Elsäßer (Astra) und Jens Redmer (Google). Moderator ist Frank Thomsen, Chefredakteur stern.de.
Auf dem anschließenden Breitbandgipfel diskutieren Wilhelm Dresselhaus (Alcatel-Lucent), Robert Hoffmann (1&1 Internet), Jochen Homann (Bundesnetzagentur), Dr. Christian P. Illek (Deutsche Telekom), Dietmar Schickel (Tele Columbus), Lutz Schüler (Unitymedia), Theo Weirich (wilhelm.tel) sowie Thomas Braun, Präsident des gastgebenden Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA) die Frage „Kabel, Glasfaser und LTE – Wie geht es weiter mit dem Breitbandausbau?“. Moderieren wird der Publizist Werner Lauff.
Auf dem neuen, englischsprachigen „International Technology Summit“ stehen am zweiten Messetag die Strategien und Technologien für das „Connected Home“ auf der Agenda. Teilnehmer des Podiums sind hochrangige Vertreter von Arris, ComHem aus Schweden, Kabel Deutschland, Liberty Global, NDS, SCTE, Time Warner Cable aus den USA, YouSee aus Dänemark, ZON Multimedia aus Portugal und Japan Cable Television Engineering Association. Es moderiert Julian Clover von Broadband TV News.
ANGA-Geschäftsführer Dr. Peter Charissé: „Die Kombination aus Breitband und Inhalten ist auch dieses Jahr unser besonderes Markenzeichen. Wir führen Netzbetreiber, Hersteller und Inhalteanbieter zusammen. Mit mehr als 16.000 Fachbesuchern, davon 43 % international, bieten wir ihnen in Europa die optimale Business-Plattform.“
Die 8 Strategie-Panels behandeln unter anderem die Themen Video on Demand, Smart TV, Multiscreen Solutions, IPTV, Connected Home, Catch-Up TV, Stadtnetzbetreiber, Wohnungswirtschaft sowie aktuelle Fragen des Medien- und Telekommunikationsrechts. Die Agenda der 8 Technik-Panels umfasst die Stichworte Glasfaser, Hybrid-TV, Next Generation Services, IPv6 und Cloud Services. Insgesamt werden sieben Veranstaltungen in englischer Sprache stattfinden.
Alle Kongressveranstaltungen werden deutsch/englisch simultan übersetzt.
Vor gefülltem Haus wurden bekannte und neue Lieder zum Besten gegeben.
Die Bühnenshow der beiden Sängerinnen war durch die feschen aber vermutlich nicht ganz bequemen Schuhe etwas statisch, die Wortmeldungen dafür umso liebevoller.
Dass Bier und Zigaretten früher auf Bühnen üblich waren, würde die heutige Jugend bestimmt nicht wissen, gäbe es nicht Gruppen wie "Brigittenow".
Ein bisschen mehr Zeit zum Schunkeln und Mittanzen würde dem gelungenen Auftritt noch das gewisse Etwas geben.