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Donnerstag, 16. Februar 2012
Breitbandkabel – Mit Hochgeschwindigkeit ins Internet mcar, 16.02.12, 16:29, Presse
Die deutschen Kabelnetzbetreiber schaffen dank hoher Investitionen in ihre Netze Internetanschlüsse mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s und mehr. Mit dem Ausbau des Datenübertragungsstandards DOCSIS 3.0 bis 2013 werden knapp zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Hochgeschwindigkeitsinternet über das Breitbandkabel versorgt werden können. Damit leisten die Kabelnetzbetreiber einen wesentlichen Beitrag zum Breitbandziel der Bundesregierung – und das nicht nur in Ballungszentren, sondern auch in bisher unterversorgten Gebieten. Weitere Informationen zu diesem Thema bietet der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA) in seiner heute veröffentlichten Broschüre „Mit Hochgeschwindigkeit ins Netz“, die unter www.anga.de zum Download bereitsteht. Thomas Braun, Präsident der ANGA: „Der Ausbau des Hochgeschwindigkeitsinternet zählt zu den wesentlichen Herausforderungen der kommenden Jahre. Dabei kann die Umsetzung nur mit einem Technologiemix gelingen. Sinnvoll ist es hierbei, die Stärken der unterschiedlichen Infrastrukturen zu nutzen und ergänzend einzusetzen. Glasfaserbasierte Technologien wie das Breitbandkabel werden dabei eine zentrale Rolle spielen.“ Die Kunden haben die Stärke des Breitbandkabels klar erkannt – rund 45 % aller Breitbandneukunden entschieden sich in 2011 für einen Kabelinternetanschluss. Laut einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos im Auftrag der ANGA surft zwar nach wie vor ein Großteil der Kunden noch über DSL mit relativ geringen Bandbreiten. Grund hierfür ist, dass momentan noch die weniger bandbreitenintensiven Nutzungsarten überwiegen: Über 80 % nutzen ihren Internetanschluss vor allem für die Kommunikation via E-Mail, zur Informationssuche auf Nachrichtenseiten und zum Shopping. Die Nachfrage nach Bandbreite und leistungsfähigen Infrastrukturen wird jedoch gleichermaßen wachsen wie beispielsweise die Bedeutung von Video on Demand (aktuelle Nutzungsrate 12,4 %) und Cloud Computing (Nutzung aktuell bei 6,3 %) zunehmen wird. Betrachtet man alle Übertragungswege, liegt die Zahl der Nutzer mit nicht ausreichender Internetgeschwindigkeit schon jetzt bei knapp 20 %. Dieser Personenkreis würde für einen Anschluss mit ausreichender Übertragungskapazität sogar mehr zahlen, bei 39,5 % wären es 5 Euro mehr, bei 22,6 % 10 Euro mehr und 6,9 % wären sogar bereit mehr als 15 Euro mehr zu bezahlen. Hier kann das Breitbandkabel punkten und liegt bei hohen Bandbreiten und gefragten Übertragungsgeschwindigkeiten eindeutig vorn. So bestätigen 88 % aller Kabelkunden, dass ihre Internetgeschwindigkeit auch für bandbreitenintensive Nutzungen ausreichend ist. Quelle: www.anga.de ... Link (0 Kommentare) ... Comment Freitag, 10. Februar 2012
Kabelfernsehen bleibt Deutschlands wichtigster TV-Empfangsweg mcar, 10.02.12, 18:46, Presse
Der Kabelanschluss ist auch 2012 mit mehr als 18 Millionen Fernsehhaushalten der reichweitenstärkste Empfangsweg. Die Erhebungen des in der deutschen Fernsehforschung führenden Marktforschers GfK weisen im AGF-Fernsehpanel zum 1. Januar 2012 einen Anteil des Kabels bei den Empfangswegen in Höhe von 48,6 % aus. Auf Platz 2 folgt mit 47,4 % der Satellitendirektempfang (www.agf.de *). Damit bleibt auch zu Beginn des laufenden Jahres die Rangfolge bestehen, die der Digitalisierungsbericht 2011 der Medienanstalten aufgezeigt hat. ANGA-Präsident Thomas Braun: „Trotz des stetig wachsenden Wettbewerbs haben unsere Mitgliedsunternehmen ihre Führungsrolle bei der TV-Versorgung mit mehr als 18 Millionen Fernsehhaushalten auch im vergangenen Jahr behauptet. Bei der für die interaktive Fernsehzukunft besonders wichtigen Verbindung aus TV-Angeboten und Breitbandinternet über einen einheitlichen Anschluss ist der Abstand zu DSL-TV und zum Satellitendirektempfang in 2011 weiter gewachsen. Mit mehr als 3,5 Millionen Haushalten, die sowohl TV- als auch Internetkunden sind, führen die Kabelunternehmen in dieser Königsdisziplin der interaktiven Medienwelt völlig unangefochten. Wer dagegen allein auf Fernsehen setzt, fährt unseres Erachtens auf einer Einbahnstraße, die irgendwann in der Sackgasse enden wird.“ Im Vergleich der Empfangswege ist zudem zu beachten, dass der Satellitendirektempfang und der terrestrische Antennenempfang nur vordergründig für die Bürger gratis erscheinen: In Wirklichkeit geben allein ARD und ZDF pro Jahr mehr als 60 Millionen Euro für die Satellitenausstrahlung und mehr als 240 Millionen Euro für die terrestrische Verbreitung ihrer Fernseh- und Hörfunkprogramme aus (18. Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten: www.kef-online.de, Seite 66ff.). Dies führt zu einer Wettbewerbsverzerrung zu Lasten der Kabelnetzbetreiber, die entweder deutlich weniger oder sogar gar keine Zahlungen für den Programmtransport erhalten. Umgekehrt fließen ARD und ZDF aus den Endkundenumsätzen der Kabelnetzbetreiber erhebliche urheber- und leistungsschutzrechtliche Vergütungen zu. ANGA-Präsident Braun: „Die Programmveranstalter sollten den verschwenderischen Einsatz von Rundfunkgebühren konsequent eindämmen und sich stattdessen fair und angemessen an den Infrastrukturkosten aller konkurrierenden Netzbetreiber beteiligen.“
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Tempelritter und Freimaurer mcar, 17.12.11, 23:10, Presse
Im Verlag Berger ist das von Ferdinand Neundlinger und Andreas E. Regius verfasste Werk "Tempelritter und Freimaurer" erschienen. Das Buch kostet € 24,90
Der Klappentext verrät bereits ein bisschen, wovon dieses interessante Werk handelt: "Erstmals werden das Fortbestehen und der direkte Zusammenhang des alten Templerordens mit der modernen Freimaurerei ab 1598 dargestellt und glaubhaft gemacht. Der geschichtliche Hintergrund der templer in Schottland nach 1312 bildet die Grundlage dieses Buches, das kurz umrissen offene Fragen zu diesem Thema endlich beantwortet. Was geschah nach dem Tod des letzten Großmeisters Jaques de Molay? Wie stehen der templerorden und die Freimaurer in Verbindung? Welche Rechte galten? Gab es auch Frauen in den Ritterorden und welche Rolle hatten diese? Welche Geschichte haben Frauen in der modernen Freimaurerei? Was geschah mit dem Schatz der Templer, der ja enorm gewesen sein soll? Au diese und viele andere Fragen gibt das Autorenduo Ferdinand Neundlinger und Andreas Regius endlich Antworten." Die Autoren: Dr. Ferdinand Neundlinger, geboren 1941, em. Rechtsanwalt, langjähriger Analyst der Geschichte der Tempelritter und der Freimaurerei. Veröffentlicht „Tempelritter in Österreich“ 2000. 2. Auflage 2005. Artikel zu frühmittelalterlichen Themen im Bayrischen Staatsarchiv und „Adler“ Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. Er lebt mit seiner Frau und Tochter in Wien und Oberösterreich. Andreas E. Regius, 1965 in Wien geboren, Bankkaufmann und Journalist arbeitet seit Jahren am Aufbau verschiedener Archive zur Geschichte der Freimaurerei. Er lebt mit seiner Frau und beiden Töchtern in Wien. Martin Cargnelli ... Link (1 Kommentar) ... Comment Montag, 5. Dezember 2011
Breitbandausbau: Kabel treibt Innovationen mcar, 05.12.11, 14:22, Presse
Auch in diesem Jahr hat sich das Wachstum der Breitbandnutzung im Kabel weiter fortgesetzt: Die deutschen Kabelnetzbetreiber prognostizieren für das Jahr 2011 einen kraftvollen Zuwachs von rund 600.000 neuen Breitbandinternet- und Telefoniekunden auf insgesamt 3,6 Millionen Haushalte. Kontakt: Jenny Grümer • Tel.: 0221/3909000 • jenny.gruemer@anga.de • www.anga.de ... Link (0 Kommentare) ... Comment Freitag, 18. November 2011
La Biennale di Venezia schließt die Tore mcar, 18.11.11, 19:54, Presse
Am 27. November schließt die 54. Internationale Kunstausstellung – la Biennale di Venezia ihre Tore. Bisher besuchten 411.000 Menschen die weltweit hoch angesehene Kunstaustellung. Damit verzeichnet die diesjährige Kunst-Biennale ein Besucherplus von 20% gegenüber der letzten im Jahr 2009. Kulturministerin Dr. Claudia Schmied, Kommissärin Eva Schlegel und designierter Kommissär der Architektur Biennale 2012 Arno Ritter waren heute vor Ort. „Eva Schlegel ist es im Rahmen der 54. Internationalen Kunstausstellung – la Biennale di Venezia - einer der wichtigsten internationalen Veranstaltungen für zeitgenössische bildende Kunst - gelungen, ein modernes, kritisches und zeitgemäßes Zeichen für Österreich zu setzen. Markus Schinwalds Beitrag lenkte internationale Aufmerksamkeit auf das zeitgenössische Kunstschaffen in Österreich und überzeugte durch die Kraft und künstlerische Konsequenz, mit der Markus Schinwald seine Arbeit realisierte. Die klare und selbstbewusste Handschrift des österreichischen Beitrags verdeutlicht die befruchtende und erfolgreiche Zusammenarbeit von Kommissärin Eva Schlegel und Künstler Markus Schinwald. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Donnerstag, 27. Oktober 2011
TKG-Novelle: Kabelnetzbetreiber fordern Nachbesserungen bei der Frequenzpolitik mcar, 27.10.11, 19:31, Presse
• TKG-Novelle heute im Bundestag verabschiedet • Kabel keine geschützte Frequenznutzung mehr: Verbrauchern drohen TV-Störungen • Novellierung schafft Klarheit bei der Formulierung der Betriebskostenverordnung • Verzicht auf Breitband-Universaldienst zeigt Weitblick Heute hat der Bundestag mit den Stimmen der Regierungskoalition den eigentlich schon für den Sommer geplanten Gesetzentwurf zur Novellierung des Telekommunikationsgesetzes angenommen. Das Ziel, das Gesetz bis Ende des Jahres zu verabschieden, wird jetzt vor allem davon abhängen, wie sich die Länder positionieren und ob der Vermittlungsausschuss angerufen wird. Trotz der langen Beratungen besitzt der Entwurf jedoch immer noch Schwächen. Besonders kritisch sehen die Kabelnetzbetreiber, dass das Kabel künftig nicht mehr zu den geschützten Frequenznutzungen zählen soll. Dies hat zur Folge, dass die Bundesnetzagentur bei der zukünftigen Vergabe von Frequenzen an Mobilfunkanbieter eventuell auftretende Störungen von Anwendungen in den Kabelnetzen nicht mehr berücksichtigen muss. Dabei können Funkanwendungen die Übertragung im Kabel erheblich stören: Die Störungen des Fernsehempfangs durch die Aufschaltung des neuen Digitalradios diesen Sommer haben gezeigt, wie wichtig es ist, Auswirkungen auf Kabelnetze schon vor Inbetriebnahme von neuen Funkanwendungen zu identifizieren. „Betroffen sind hiervon die Kabelnetzbetreiber, aber insbesondere deren Endkunden, die mit Störungen bei dem TV-Empfang, der Internetnutzung und der Telefonie rechnen müssen. Der Mobilfunk hat großes Störpotenzial – umso wichtiger ist es, dieses im Vorfeld zu identifizieren und im Rahmen der Frequenzplanung zu minimieren. Hier müssen die Länder im Bundesrat die Chance nutzen und nachbessern.“, so Thomas Braun, Präsident des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA). Mehr Klarheit schafft hingegen eine Änderung in der Betriebskostenverordnung. Zwar war die Verordnung auch bisher schon technologieneutral formuliert. Eine sprachliche Änderung macht jetzt aber noch deutlicher, dass die Umlagefähigkeit der Entgelte für die Grundversorgung mit Fernsehen und Hörfunk alle leitungsgebundenen Breitbandinfrastrukturen erfasst, gleichgültig welcher Art das Breitbandnetz ist. Weitblick haben die Abgeordneten bewiesen, als sie auf die Einführung eines Breitband-Universaldienstes verzichtet haben. Hierzu Thomas Braun: „Im freien Wettbewerb werden die deutschen Telekommunikationsunternehmen das Land schneller, kostengünstiger und besser flächendeckend mit leistungsfähigem Internet versorgen können, als dies mit einer staatlichen Ausbauverpflichtung möglich wäre.“ ... Link (0 Kommentare) ... Comment Mittwoch, 26. Oktober 2011
ANGA Cable schließt Kooperation mit führender US-Messe SCTE Cable-Tec Expo mcar, 26.10.11, 19:29, Presse
Die US-amerikanische Society of Cable Telecommunications Engineers (SCTE), weltweit führend im Bereich Kabel-Ingenieurwesen und -Standards, und die Breitbandmesse ANGA Cable, ein Tochterunternehmen des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA), freuen sich den Abschluss ihrer strategischen Kooperation bekanntzugeben. Ziele der Kooperationsvereinbarung sind die gegenseitige Bewerbung, Förderung und Unterstützung der Kongress- und Messeveranstaltungen SCTE Cable-Tec Expo® und ANGA Cable. Mit dem Ziel die Anforderungen der weltweiten Kabelbranche noch besser zu erfüllen sowie die individuellen Aktivitäten zu koordinieren und wirksamer einzusetzen, werden die SCTE Cable-Tec Expo und die ANGA Cable zukünftig als „International Cable Show Partners” auftreten. Der Austausch zu Kongressveranstaltungen soll dabei durch die Identifizierung relevanter Themen und neuer Technologien kontinuierlich verstärkt werden. Ein zentrales Element der Kooperation wird die gegenseitige Unterstützung bei der Bereitstellung von Moderatoren und Referenten für die jeweiligen technischen Kongress-Panels sein. Daniel Howard, Senior Vice President Engineering und Chief Technology Officer der SCTE: „Das Bedürfnis nach technischer Expertise und geschäftlichen Verbindungen, das die SCTE in den USA und die ANGA in Europa erfüllt, endet nicht an geographischen Grenzen. Wir glauben, dass unsere Kooperationsvereinbarung durch die gemeinsame Nutzung von technischer Expertise, innovativen Ansätzen, Musterlösungen aus der Branche und der Entwicklung von Standards weltweit positive Auswirkungen auf unsere Branche haben wird.” Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA Cable, begrüßt die hervorragende Gelegenheit zum Austausch von Referenten und Wissen: „Die SCTE Cable-Tec Expo ist mit ihrer hohen technischen Expertise der perfekte transatlantische Partner für unsere europäische Breitbandmesse ANGA Cable. Wir freuen uns auf den Austausch von Know-how, Themen und Referenten, sowie den noch engeren Kontakt zu US-amerikanischen Unternehmen. Unser Kongressprogramm wird damit internationaler als je zuvor werden.“ ... Link (0 Kommentare) ... Comment Montag, 24. Oktober 2011
DM7020HD ist erhältlich mcar, 24.10.11, 17:42, Presse
Die DM7020 HD besticht durch das weiße OLE-Display an der Front sowie ihr flexibles Tuner-Konzept. Die neue Dreambox verfügt über zwei Steckplätze für Plug’n’Play-Tuner. Standardmäßig wird die DM7020 HD mit einem HDTV-fähigen DVB-S2-Tuner sowie den von Dream entwickelten Hybrid-Tuner für digitalen Kabel- (DVB-C) und Antennenempfang (DVB-T) ausgeliefert. Durch den Einbau einer handelsüblichen 3,5-Zoll-Festplatte oder den Anschluss eines externen Datenträgers an einen der drei USB-2.0-Schnittstellen verwandelt sich die Dreambox in einen vollständigen Festplattenrekorder (PVR). Dadurch kann die DM7020 HD als Home Server, der Videos, Musik oder Bilder auf Endgeräte im ganzen Haus verteilt, eingesetzt werden. Hierfür besitzt die Dreambox eine 10/100 Mbit Ethernet-Schnittstelle. Für die drahtlose Verbindung ins Heimnetzwerk wird ein WLAN-Stick mitgeliefert. „Ganz gleich, ob Fernsehen oder Internet, mit der DM7020 HD wird die hybride Medienwelt Realität“, sagt Dream-Sprecher Alpaslan Karasu. Mit der Einführung der DM7020 HD wird auch die neue Lizenz zur Nutzung von Enigma2 wirksam. Die private Nutzung ist nach wie vor weiterhin uneingeschränkt möglich und ausdrücklich im Sinne von Dream Multimedia. Als Rechteinhaber von Enigma2 schränkt Dream aber die kommerzielle Nutzung durch Marktwettbewerber ab sofort deutlich ein. Des Weiteren können illegale Dreambox-Kopien ab sofort anonym gemeldet werden. Unter www.dream-multimedia-tv.de/dreambox-plagiat-melden kann jeder, der in Geschäften oder Online-Shops auf Dreambox-Klone stößt, entsprechende Informationen an Dream schicken. „Damit wollen wir gegen Händler vorgehen, die Verbraucher mit minderwertigen Dreambox-Plagiaten hinters Licht führen“, erklärt Karasu. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Dienstag, 20. September 2011
Wettbewerb ist die beste Basis für Breitbandausbau mcar, 20.09.11, 19:23, Presse
Im Bundestag geht die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes in die entscheidende Phase. Eine Forderung ist nach wie vor die Einführung eines Breitband-Universaldienstes mit dem Ziel der Förderung des Breitbandausbaus in unterversorgten Gebieten. Die Verbände ANGA, BITKOM, BREKO, VATM und VKU sind davon überzeugt, dass die Unternehmen der deutschen Telekommunikationsbranche das Land schneller, kostengünstiger und besser flächendeckend mit leistungsfähigem Internet versorgen können, als dies mit einer staatlichen Ausbauverpflichtung in Form eines Breitband-Universaldienstes möglich wäre. In einer gemeinsamen Stellungnahme warnen sie vor den Konsequenzen einer solchen Verpflichtung und appellieren an die Politik, auch künftig auf den Wettbewerb und die Investitionskraft der Branche zu setzen. Thomas Braun, Präsident der ANGA: „Der Einstieg der Kabelnetzbetreiber in den Breitbandmarkt hat den Wettbewerb angekurbelt und den Ausbau in Deutschland beschleunigt. Auch zukünftig werden unsere Mitglieder den Ausbau vorantreiben und den Verbrauchern schnelle und vor allem kostengünstige Zugänge anbieten. Dies ist jedoch aus unserer Sicht nur durch einen freien und fairen Wettbewerb ohne staatliche Eingriffe möglich. Eine verfehlte Regulierung würde dies gefährden und nicht fördern.“ ... Link (0 Kommentare) ... Comment Montag, 18. Juli 2011
Osteuropa Reise von Alex mcar, 18.07.11, 10:19, Reise
Mein Arbeitskollege hat mit dem Motorrad das Schwarze Meer umrundet: Osteuropa Reise von Alex ... Link (0 Kommentare) ... Comment Montag, 11. Juli 2011
Wenn das Gepäck nicht ankommt mcar, 11.07.11, 21:16, Reise
Laut Statistik kommen etwa 11 von 1000 Gepäckstücken bei Flugreisen nicht gleichzeitig mit dem Pasagier an. Diese Erfahrung darf ich heute machen. Nein, nicht etwa bei einem € 20,- Flug mit einer Billigfluglinie sondern bei einem € 400,- Flug mit der Lufthansa. Montag, 11. Juli 2011 09:15-12:20 Ich reise von Wien über München nach Ancona. Meine Tasche habe ich zuletzt bei der Gepäcksaufgabe in Schwechat gesehen. Dort habe ich mir noch überlegt, ob ich sie überhaupt aufgeben soll, doch die gefährliche Nagelschere im Manicurezeug läßt mich die Tasche aufgeben. Ich ersuche das Gepäck "durchzuchecken", damit ich mich in München nicht darum kümmern müsse. In München wechsle ich von einem Flugsteig zum Anderen und erreiche das Flugzeug nach Ancona. In Ancona angekommen dauert es eine Weile bis das Förderband losläuft, also gehe ich in Ruhe zur Toilette. Von der Toilette zurückgekommen läuft das Förderband gerade an. Das Förderband läuft nur relativ kurz und bleibt bald wieder stehen - meine Tasche ist nicht dabei. Montag, 11. Juli 2011 13:00 Mittlerweile ist ein eingangs erwähnter Billigflug der "Ryan-Air" eingetroffen. Das Förderband läuft wieder an, meine Tasche ist nicht dabei und es bleibt wieder stehen. Die Ankunftshalle des kleinen Flughafens von Ancona leert sich. Ich entdecke einen Zettel mit der Aufschrift "lost & found" daneben ein Zettel mit den Öffnungszeiten. Theoretisch hätte ich noch eine halbe Stunde, bis sie wieder öffnen - zum Glück ist nicht Sonntag, denn da machen sie gar nicht auf. Nach wenigen Minuten kommt eine Mitarbeiterin des Flughafens mit Funkgerät und gelber Warnweste und sperrt die Tür mit dem aufgeklebten "lost & found" Zettel auf. Mittlerweile ist ein anderer Passagier, er ist aus Amsterdam via München, nach Ancona gekommen, ebenfalls auf der Suche nach seinem Gepäck. Montag, 11. Juli 2011 13:30 Ich erkläre der Flughafen-Mitarbeiterin mein Problem. Sie nimmt den Fall emotionslos auf und gibt mir einen schwindsüchtigen Computerausdruck, mit dem ich mich um 17:30 melden solle, da um diese Zeit ein weiteres Flugzeug aus München ankomme. Montag, 11. Juli 2011 17:30 Wir sind wieder am Flughafen von Ancona eingetrofen. Beim "lost & found" Schalter gibt es zwar keine Mitarbeiter, doch ein Telefon, wo die Nebenstelle "296" zu wählen ist. Nach einiger Zeit trifft eine Mitarbeiterin ein, die mir erklärt, dass aus München viele Gepäckstücke vermisst würden, aber nur ein Regenschirm eingetroffen sei. Montag, 11. Juli 2011 18:00 Wir fahren ohne meine Segeltasche mit dem Auto zu unserem Boot. Der schwindsüchtige Ausdruck ist in einer schönen Lufthansa-Hülle, auf die eine Internetadresse zum sogenannten Worldtracer aufgedruckt ist unter der man den Erfolg der Suche nach dem Gepäckstück verfolgen kann. Dienstag, 12. Juli 2011 10:00 - 16:00 Zahlreiche Anrufe am Flughafen von Ancona. (ohne Skype wäre es ziemlich teuer). Meistens wird gar nicht abgehoben, wenn abgehoben wird, erklärt die Person glaubhaft, dass sie erstens keine andere Sprache ausser Italienisch kann und zweitens nicht fürs Gepäck zuständig sei und drittens das gesuchte Gepäckstück nicht angekommen sei. Dienstag, 12. Juli 2011 16:00 Anruf bei Lufthansa in München. Ich erfahre, dass natürlich nur der Ankunftsflughafen zuständig sei und ich verständigt würde, sobald das Gepäck eingetroffen sei. Ich ersuche um Zusendung der auszufüllenden Inhaltsliste, die man nach drei Tagen einsenden solle. - Ich erhalte ein Formular, es ist jedoch das Falsche. Mittwoch, 13. Juli 2011 08:00 - 14:00 Der Worldtracer zeigt unverändert "Suche dauert an". Mittwoch, 13. Juli 2011 14:19 Ich schreibe an den Pressesprecher der Deutschen Lufthansa. Mittwoch, 13. Juli 2011 14:30 - 20:30 Der Worldtracer zeigt unverändert "Suche dauert an". Mittwoch, 13. Juli 2011 20:52 Ich schreibe an den Pressesprecher des Flughafen Wien. Mittwoch, 13. Juli 2011 21:00 Nach nur acht Minuten erhalte ich eine persönliche Antwort und mir wird versichert, dass der Pressesprecher des Flughafen Wien, Herr Peter Kleemann, meine Mail an die entsprechenden Stellen weiterleiten werde. Donnerstag, 14. Juli 2011 08:05 Via Mail wird mir von Austrian Airlines eine Tasche mit folgendem Inhalt angeboten: "Es enthält unter anderem folgende Inhalte: Schuhe der Marke Stonekit, ein Buch Blutsühne, ein schwarzes Burton T-shirt". Es folgt ein reger Mailverkehr, in dem ich erkläre, dass es sich nicht um meine Tasche handle. Als besonderes Merkmal ergänze ich, dass "Olympische Spiele Barcelona" auf der Tasche steht - diese Information befindet sich auch rasch im Worldtracer. Donnerstag, 14. Juli 2011 11:21 Ich erhalte eine Mail der Deutschen Lufthansa, dass meine Tasche in München gefunden wurde und um 12.20 in Ancona eintreffen werde. Zur Erinnerung das ist genau drei Tage nach meinem Eintreffen in Ancona - und ich bin mittlerweile in Venedig. Donnerstag, 14. Juli 2011 13:00 Ich telefoniere mit dem Flughafen in Ancona und erfahre, dass meine Tasche eingetroffen sei. Eine Zustellung nach Venedig wäre kein Problem. Die Tasche würde über Rom nach Venedig geschickt und dann mit einem Botendienst zugestellt werden. Ich übermittle die Adresse der Marina - die Tasche könnte noch am Donnerstag Abend in Venedig eintreffen. Der Status im Worldtracer hat sich nun geändert. Donnerstag, 14. Juli 2011 16:40 Der Pressesprecher des Flughafens München übermittelt mir seine Freude, dass mein Gepäck bereits gefunden wurde und in Kürze zugestellt werde. Freitag, 15. Juli 2011 10:32 In einer Mail vom Kundendienst der Lufthansa entschuldigt sich eine Mitarbeiterin für die Unannehmlichkeiten und erklärt die Ersatzansprüche. Freitag, 15. Juli 2011 ganzer Tag Der Status im Worldtracer ist unverändert. Mein Gepäck wurde am Freitag nicht zugestellt. Samstag, 16. Juli 2011 13:00 Eine Mitarbeiterin vom Flughafen in Venedig erreicht mich telefonisch und teilt mir mit, dass die Tasche mittlerweile in Venedig eingetroffen sei - fünf Tage nach meiner Ankunft in Ancona. Die Tasche würde per Botendienst in der Marina zugestellt werden. Der Status im Worldtracer ändert sich auf "Zustellung veranlasst" Mein Gepäck wurde am Samstag nicht zugestellt. Sonntag, 17. Juli 2011 00:00 - 24:00 Keinerlei Nachrichten, die Tasche wurde auch am Sonntag nicht zugestellt. Montag, 18. Juli 2011 12:00 Meine Tasche ist in der Marina Lio Grando eingetroffen. Es hat genau eine Woche minus 30 Minuten gedauert - gut, dass ich zwei Wochen unterwegs bin. Bei den Gepäcklabeln frage ich mich, wielange eine Zustellung gedauert hätte, wenn nicht "Rush" daraufstünde. Die "Online"-Funktion des Worldtracer gehorcht wohl eigenen Kriterien, denn der Status steht noch immer auf "Gepäck am Flughafen eingetroffen, Zustellung veranlasst", obwohl ich die Tasche bereits in Händen halte. Martin Cargnelli ... Link (0 Kommentare) ... Comment Dienstag, 3. Mai 2011
Anga Cable Köln mcar, 03.05.11, 18:54, Presse
Auf der diesjährigen Anga Cable gab es wieder zahlreiche Innovationen zu bewundern. Mobile Drehantenne von Megasat
Klicken um die Antenne in bewegung zu sehen
Eine kombinierte Sat- und terrestrische Antenne.
Kaskadierbare Multischalter für 16 Sat-ZF-Ebenen. Mit diesem Multischaltersystem lassen sich bis zu 4 LNBs mit ihren ZF-Ebenen verteilen.
Das Institut für Rundfunktechnik präsentiert hbbTV
Falls die Montage einer Satelliten-Antenne nicht erlaubt ist, vielleicht darf eine Sonnenuhr montiert werden.
Martin Cargnelli, aus Köln ... Link (0 Kommentare) ... Comment Montag, 25. April 2011
Integration der Dreambox in Fernsehgeräte mcar, 25.04.11, 14:08, Presse
Dream zeigt eine absolute Weltneuheit, die sich sowohl an Fernsehhersteller als auch an den Endverbraucher richtet. Mit einer von Dream entwickelten Schnittstelle werden die Funktionen der Dreambox in das Fernsehgerät integriert. Fernsehhersteller haben die Wahl: Sie können entweder die Schnittstelle mitsamt dazugehöriger Platine in ihre TV-Geräte einbauen oder sie bieten ihre Produkte nur mit der Schnittstelle an. Da Dream die Platine auch im Handel anbieten will, kann der Kunde sie in wenigen Schritten selbst einbauen. Dream-Sprecher Alpaslan Karasu: „Die Konvergenz von TV und IP ist für uns ein alter Hut. Die Nutzung von Youtube, Mediatheken oder News-Diensten ist für Dreambox-Besitzer selbstverständlich. Von unserer langjährigen Erfahrung im Umgang mit hybriden Technologien und deren Integration in ein Endgerät können nun auch die TV-Hersteller profitieren.“ Die Mitarbeiter von Dream Multimedia freuen sich auf Ihren Besuch auf der Anga Cable vom 3. bis 5. Mai am Stand U9 in Halle 10.1. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Dienstag, 29. März 2011
Cats ecar, 29.03.11, 21:55, Presse
Das Original ist zurück! – Eine glanzvolle Wiederauferstehung! – Der Welterfolg geht auf große Reise! Der originale Musical-Welterfolg CATS kehrt nach über 65 Millionen begeisterten Besuchern weltweit, gespielt in 30 Ländern und über 300 Städten, in den deutschsprachigen Raum zurück. “Katzen haben sieben Leben” heißt ein bekanntes Sprichwort. Und eine gewisse Spezies von Katzen dürfte sogar unsterblich sein. Die Jellicle-Katzen laden zum Jellicle-Ball! – „Kommt, und genießt die Nacht der Nächte“! Ab 29. Jänner 2012 wird die Original-Inszenierung von CATS aus London im Rahmen einer exklusiven Gastspielreihe in Wien in deutscher Sprache zu erleben sein. Gespielt wird in einem speziell für CATS angefertigten spektakulären Theaterzelt, das von den exklusiven Zeltbauern des großartigen Cirque du Soleil hergestellt wurde. Keiner der 1800 Plätze ist mehr als 20 Meter von einer Rund-Bühne, wo das Publikum durch die zu drei Vierteln rund um die Spielfläche angelegten Zuschauerreihen unmittelbar Teil des mitreißenden Geschehens wird, entfernt. Die runde Bühne garantiert beste Sicht und ist für die Zuschauer hervorragend. Sie sind hautnah an der fantasievollen und brillanten Show und mittendrin bei den akrobatischen und genialen Szenen! CATS verzaubert Jung und Alt, Kinder wie Erwachsene und ist wahrlich ein schnurrendes Vergnügen! Den internationalen Verantwortlichen ist es eine besondere Ehre, Prof. Peter Weck als Schirmherrn für diese außergewöhnliche Produktion gewonnen zu haben. Am Dienstag, den 29. März 2011, luden Schirmherr Prof. Peter Weck, sowie die Produzenten Michael Brenner und Maik Klobow, zu einem Pressegespräch mit Foto-Shooting zur CATS -Präsentation in das SKY-CAFÉ. Im Jahr 1983, vor fast 30 Jahren, wagte Prof. Peter Weck als Intendant des Theaters an der Wien, das Musical CATS, ein Original aus dem Londoner West End, in Wien in deutscher Sprache zu produzieren. Es wurde ein Riesenerfolg! Das Stück wurde von über 2,3 Millionen Besuchern begeistert aufgenommen und mehr als sieben Jahre lang gespielt. Im deutschen Sprachraum trug CATS damit entscheidend zum Ausbruch des Musical-Booms bei. Was ist eine Jellicle-Katze? Jede Jellicle-Katze hat drei unterschiedliche Namen: einen von der Familie, bei der sie lebt, einen, der ihrem Charakter entspricht und einen geheimen Namen, der sich durch die innere Betrachtung offenbart. Einmal im Jahr feiern die Jellicle-Katzen bei ihrer alljährlichen Versammlung dieses, ihr bemerkenswertes, Wesen. Sie kommen von überall her, tauchen aus der Dunkelheit auf und treffen von nah und fern auf einem von Müll übersäten Schrottplatz zusammen. Der Ball beginnt. Und welches Geschöpf kennt das Geheimnis, in den Katzenhimmel zu gelangen, in den „Heaviside Layer“ aufzusteigen, wo ein neues, paradiesisches Leben winkt? Auf diesem Weg zur Entscheidung stellen sich verschiedene Katzen-Charaktere vor und erzählen tanzend und singend aus ihrem Leben. Diese Nacht ist eine ganz besondere, wenn beim Tanz im Mondenschein die Katzen verrückt zu spielen beginnen...... Die Handlung des Musicals orientiert sich an T.S. Elliot, der die bühnenreifen Katzen in dem Gedichtband „Old Possum’s Book of Practical Cats“ ersann. Die Musik stammt von Sir Andrew Lloyd Webber, dessen Kompositionen mit einer atemberaubenden Choreographie, fantastischen Kostümen und einem einzigartigen Bühnenbild dieses großartige Musical zu einem Erlebnis für die ganze Familie vereinen. Wenn die Akteure auf Samtpfoten um das Geschenk eines zweiten Lebens wetteifern, seien Sie dabei! Bis März 2011 gastiert die Produktion in Hamburg, ehe sie nach Berlin, Hannover, Mannheim, Luxemburg und Zürich zieht. Nur für wenige Wochen, ab dem 29. Jänner 2012, wird die Show in WienNeu-Marx, Karl Farkas Gasse zu sehen sein. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Österreichische Tickethotlines: 01-96 0 96 / 01- 58885 / 01-88 0 88 / 01-714 88 77 Elisabeth Cargnelli ... Link (0 Kommentare) ... Comment Sonntag, 27. März 2011
Prominente Promis Adabeis mcar, 27.03.11, 00:12, Presse
Im Molden Verlag ist das von Thomas Chorherr verfasste unterhaltsame Büchlein "Prominente Promis Adabeis" erschienen. Das Werk kostet € 16,95
Bereits der Klappentext lässt den geneigten Leser schmunzeln: "Wer ist prominent, wer ein A-, B- oder C-Promi? Einst gab es den Adel und das Großbürgertum, Handkuss und Salon, heute gibt es Bussi, Bussi, Stars und Events. Die Reichen und die Schönen, VIPS und Adabeis stehen im Licht der Öffentlichkeit wie nie zuvor, die neue Spezies "Seitenblickegesellschaft" bestimmt den Medienalltag. In seinem satirisch vergnüglichen Rundumschlag zeigt Thomas Chorherr, was Gesellschaft einmal war und Society heute ist." Martin Cargnelli ... Link (0 Kommentare) ... Comment Freitag, 18. Februar 2011
Dream präsentiert DM7020 HD in Dubai mcar, 18.02.11, 13:42, Presse
Die DM7020 HD zeichnet sich insbesondere durch ihre flexibles Tuner-Konzept aus. Sie besitzt zwei Steckplätze für Plug&Play-Tuner, so dass der Kunde die Dreambox für digitalen Sat-, Kabel- und Antennenempfang nutzen kann. Ab Werk wird sie mit einem austauschbaren DVB-S2-Tuner bestückt, der zweite Steckplatz bleibt frei. An der Front brilliert die DM7020 HD mit einem OLE-Display. Hinter einer Frontblende verbergen sich je zwei Common-Interface- und Smartcard-Schächte sowie einer von insgesamt drei USB-Anschlüssen. Wie die übrigen HDTV-Dreamboxen basiert auch die DM7020 HD auf dem von Dream Multimedia entwickelten Betriebssystem Enigma2. Die Rückseite ziert neben den übrigen zwei USB-Anschlüssen ein HDMI-Ausgang, ein 10/100-Mbit-Ethernet-Anschluss und zwei Scart-Buchsen sowie ein eSATA-Anschluss, für die Verbindung zu einer externen Festplatte. Darüber hinaus kann die Box auch mit einer internen 3,5-Zoll-Festplatte ausgerüstet werden. Die DM7020 HD soll im zweiten Quartal 2011 in den deutschen Handel kommen. Eine UVP steht noch nicht fest. Dream-Sprecher Alpaslan Karasu: „Die DM7020 HD ist die ideale Ergänzung unseres HDTV-Portfolios. Mit dem Plug&Play-Tuner-Konzept kann die Dreambox für alle Empfangswege genutzt werden. Ein zweiter Tuner wird einfach auf den freien Steckplatz gesetzt und beim nächsten Hochfahren der Dreambox automatisch installiert.“ ... Link (0 Kommentare) ... Comment Freitag, 4. Februar 2011
Angriff auf die Pressefreiheit mcar, 04.02.11, 00:43, Medien
Eine Liste der in Ägypten zu Schaden gekommenen oder angegriffenen Journalisten kann hier abgerufen werden. ... Link (0 Kommentare) ... Comment Dienstag, 18. Januar 2011
ANGA Cable setzt auf Wachstum und Innovation mcar, 18.01.11, 22:45, Presse
Knapp vier Monate vor Beginn verzeichnet die ANGA Cable, Europas führende Kongressmesse für Kabel, Breitband und Satellit eine neuerliche Rekordnachfrage. Die vorliegenden Anmeldungen von bereits 340 Ausstellern übersteigen die im Vorjahr gebuchte Ausstellungsfläche so deutlich, dass sich der Veranstalter entschlossen hat, die verfügbare Nettofläche um knapp 15 % zu erweitern. Insbesondere um den zahlreichen Vergrößerungswünschen langjähriger Kunden nachkommen zu können, werden erstmals beide Ebenen der bewährten Messehalle 10 genutzt – und zwar gleichmäßig zu jeweils etwa zwei Dritteln. Die Eingangsbereiche der schon bisher genutzten Ebene 10.2 behalten ihre hochwertigen „Messepiazza“, die erstmals genutzte Ebene 10.1 erhält einen ebenso attraktiven „Messeboulevard“. Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA Cable: „Die Nachfrage nach Ausstellungsfläche ist gegenüber 2010 nochmals deutlich gestiegen. Dieser Entwicklung wollen wir mit einer maßvollen Flächenerweiterung Rechnung tragen. Die räumliche Grundanordnung bleibt dabei voll erhalten, sie wird sogar durch die anteilige und gleichwertige Nutzung beider Ebenen der Halle 10 nochmals optimiert. Die Laufwege werden dadurch insgesamt noch kürzer. Diese moderate Erweiterung ermöglicht uns, Wachstumswünschen unserer Stammkunden Rechnung zu tragen und gleichzeitig die von unseren Ausstellern und Besuchern besonders geschätzte Kompaktheit zu bewahren“. Die ANGA Cable wird in diesem Jahr vom 3. bis 5. Mai 2011 erneut in Köln stattfinden. In 2010 präsentierten sich 395 internationale Aussteller aus 31 Ländern. Mit erstmals mehr als 15.000 Fachbesuchern konnte ein nochmaliger Besucherzuwachs um 10 % gegenüber 2009 erreicht werden. 43 % der Besucher kamen aus dem Ausland nach Köln gereist. Eröffnet wird die dreitägige Veranstaltung mit Grußworten des Präsidenten der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, und von Thomas Braun, Präsident des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. (ANGA). Das messebegleitende Kongressprogramm erhält am ersten Veranstaltungstag eine neue Struktur: Den Auftakt bildet in diesem Jahr erstmals ein „Breitbandgipfel“ mit einem Schwerpunkt auf Telekommunikations- und Breitbandthemen gefolgt vom sogenannten „Fernsehgipfel“, der sich mit den aktuellen Fragen der TV- und Medienmärkte beschäftigt. Beide Kongresshöhepunkte werden von Frank Thomsen, Chefredakteur stern.de, moderiert. Das vollständige Kongressprogramm wird im Februar veröffentlicht. 8 Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt. Ein Kongressticket für das gesamte Strategie- und Technik-Programm (einschließlich Besuch der Ausstellung) kostet 180,- Euro, mit Abendveranstaltung „ANGA Cable Night“ 240,- Euro. Ein „Technikticket“, mit dem die Technikpanels und die Ausstellung zugänglich sind, kostet 90,- Euro. Der Besuch der Ausstellung ist für 20,- Euro möglich. Alle genannten Preise verstehen sich inkl. USt. Besucher können sich ab sofort online unter www.angacable.de für Messe und Kongress anmelden. Die ANGA Cable wird vom Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. (ANGA) ausgerichtet und vom ZVEI-Fachverband Satellit & Kabel unterstützt. Sponsoring-Partner der Veranstaltung sind Alcatel-Lucent, ASTRA Deutschland, AVM, Discovery Networks Deutschland, Nagravision, QVC und Unitymedia. Weitere aktuelle Informationen für Aussteller und Besucher unter www.angacable.de ... Link (0 Kommentare) ... Comment Dream geht weiter gegen Raubkopien vor mcar, 18.01.11, 16:53, Presse
Drei Verurteilungen in Polen erwirkt Lünen, 18. Januar 2011. Dream Multimedia, der führende Anbieter Linux-basierter Set-Top-Boxen, geht weiterhin mit aller Härte gegen Händler vor, die Raubkopien der DM500 in den Markt bringen wollen. In Polen erwirkte der Dreambox-Hersteller drei Urteile gegen zwei Unternehmen und eine Privatperson. Die polnische Firma Visoduck mit Sitz in Warschau wurde zu einer Zahlung von umgerechnet mehr als 50.000 Euro an Dream verurteilt. Des Weiteren muss die Firma Telcomnet aus Radom knapp 6.000 Euro an Dream zahlen. In beiden Fällen sah es das Gericht in Warschau als erwiesen an, dass die Unternehmen mit Klonboxen der DM500 Geschäfte gemacht haben. Gegen die Urteile kann Berufung eingelegt werden. Rechtskräftig ist hingegen das Urteil aus zweiter Instanz des Warschauer Gerichts gegen eine Privatperson, die 150 geklonte DM500 nach Polen einführen wollte. Der Zoll stellte die Satellitenreceiver sicher, so dass sie nicht in Umlauf kamen. Die Person trägt nun die Kosten für die Vernichtung der Raubkopien. Bei marktunüblichen Tiefpreisen oder schlechter Produktverarbeitung sollten Verbraucher argwöhnisch werden. Das vermeintliche Schnäppchen könnte sich als qualitativ minderwertiger Klon erweisen. Dreambox-Käufer können über das Verifizierungssystem auf www.dream-multimedia-tv.de/zertifizierung sicherstellen, dass sie ein Original gekauft haben. Dream-Sprecher Alpaslan Karasu: „Der Erfolg in Polen bestärkt uns darin, weiterhin jeden mit allen rechtlichen Mitteln zu belangen, der Raubkopien unserer Dreamboxen in Umlauf bringt. Den Verbrauchern kann ich nur raten, nicht auf solche vermeintliche Schnäppchen hereinzufallen. Hochwertige Qualität bieten nur die Originale von Dream Multimedia.“ ... Link (0 Kommentare) ... Comment Donnerstag, 13. Januar 2011
Touareg fürs Heer mcar, 13.01.11, 15:04, Aktuelles
Der Rechnungshof kritisiert den Ankauf von teuren SUV als Kommandofahrzeug. Flotte SUV als Kommandofahrzeug Einen umfangreichen Bericht über die Puch-G Nachfolger gibt es hier. ... Link (0 Kommentare) ... Comment ... Nächste Seite
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Gipswechsel im AUKH Meidling Da
die Gipse der vergangenen drei Wochen nicht sehr lange gehalten...
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Gipswechsel im AKH Ursprünglich hätte
der Gips morgen abgenommen werden sollen, doch wurde die Tragedauer...
by mcar (04.07.13, 01:22)
Wer war da?
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